Saunaerlebnis mit meiner Mutter - Sexgeschichten

Saunaerlebnis mit meiner Mutter

... blieb still. Schließlich sagte ich, „ich kann mit Mädels in meinem Alter nichts anfangen! Ältere Frauen ab Mitte 30 sind sexy und sie zicken nicht...!" „So?!", sagte meine Mutter. Und wie findest Du mich?"

Ich wurde schon wieder rot. „Sehr sexy und heiß!" Ich schaute verschämt auf den Boden.

Meine Mutter schaute mich mit einem seltsamen Blick an. Und dann standen wir auf und gingen wieder in die Sauna. Diesmal gab es einen Zitronen-Melisse-Aufguss. Der Saunameister klatschte uns ab. Und ich fing an mich zu entspannen.

Meine Ma lag mit angewinkelten Beinen mir gegenüber. Die Beine angewinkelt und Ihre Schamlippen klappten auf. Ich bekam wieder einen Steifen. Diesmal schämte ich mich nicht mehr und präsentierte ihn. Ich war auch ein wenig stolz. Meine Mutter fing an sich mit einem Birkenzweig zu klatschen. „Könntest Du mir dabei helfen und mich gleich mal massieren?", fragte sie. Ich nickte. Mutter zeigte mir, wie ich es machen sollte und warum. Wir schwitzten noch mehr und ich fing an sie im Sitzen zu massieren. „Ruhig, den ganzen Rücken, Schatz!", sagte sie. „Dann lege Dich doch hin!", riet ich. Sie tat, wir ich es ihr geraten habe. Langsam arbeitete ich mich nach unten. Und massierte dann die Füße und die Beine. Ich hörte bei den Oberschenkeln auf. „Hmmmmmmm!", meine Mutter genoss meine Hände und fragte dann „und mein Po?"- Ich massierte nun auch kräftig das Gesäß und konnte sie Schweißperlen sehen. Mein Schwanz pochte.

„Mama, Dein Po fühlt sich toll an!", ...

... sagte ich leise. Sie dreht sich um. Ich kniete neben ihr und sagte, „Fertig!" -- Mama sagt lächelnd „Und vorne?"

Ich massierte von unten nach oben. Erst die Beine, dann den Bauch und Mama sagt auch den Busen. Ich schluckte. Tat wir mir geheißen und massierte sie.

Plötzlich fragte Mama: „Hast Du schon mal eine Frau befriedigt?" Ich schüttelte den Kopf. „Und eine Frau Dich gewichst?", fragte Sie weiter. Wieder schüttelte ich den Kopf. Sie nahm meine Linke und führte sie an ihren Schritt. „Fühle Schatz, wie sich eine erregte Frau anfühlt." Ich ließ meinen Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen rauf und runter laufen. Sie fing leicht an zu stöhnen und öffnet ihre Beine. „Hier ist mein Lustzentrum!", mit diesen Worten führte sie meinen Mittelfinger an Ihre Klitoris. „Wenn Du sachte darüberstreichst, gefällt das einer Frau.", lächelte Sie mich an. Ich tat es und ihr Stöhnen wurde heftiger. Und mit jedem Stöhnen wurde ich mutiger. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Steifen. Sie fing an mich zu wichsen. Ich ließ es geschehen und wurde richtig geil. Meine Finger waren voll von ihren Säften. Sie machte ich weit und zwei, dann drei Finger fanden ihren Weg in ihr Liebeszentrum. Sie wichste mich heftiger, griff nach meinem Kopf und küsste mich. Ich taumelte von einer Lustwelle zur nächsten. Unsere Zungen tanzten und ich fingerte sie immer heftiger. Und dann kam sie. Sie verkrampfte, wimmerte und stöhnte. Ihr Säfte strömten aus ihr.

Nachdem die Lust abgeklungen war, küsste sie ...