1. Saunaerlebnis mit meiner Mutter


    Datum: 22.11.2022, Kategorien: Fetisch

    ... schaue Dir schon nichts weg! Und wenn jemand rein kommt,... dann ist das eben so!" Aber es kam niemand und ich schaute verstohlen auf den schönen Körper meiner Mutter. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete gleichmäßig. Die Beine glattrasiert, ihre Scham kurz getrimmt und teilweise rasiert und ihre 5-Mark-Stück großen Brustwarzen waren schön anzusehen. Der Schweiß suchte sich seinen Weg zwischen ihren Brüsten um dann auf das Handtuch zu tropfen. „Gefällt Dir, was Du siehst?", fragte sie plötzlich. Ich stotterte, „Entschuldige bitte!" und darauf hob sie ihren Kopf und schaute in meinen Schritt. „Wenn ich Deinen Penis sehe, dann müsste die Antwort „JA" sein!", lacht sie.
    
    Ich schämte mich und wurde rot. „Das ist normal in Deinem Alter", lächelt meine Mutter. Sie nahm mich in den Arm und streichelt mir über den Kopf. „Der Penis von Deinem Vater wird auch immer steif, wenn er mich nackt sieht. Aber seiner ist lange nicht so groß!", sagte sie und schaute interessiert auf mein bestes Stück.
    
    Gott, was war mir das unangenehm. Aber ich ließ sie gewähren. „Hast Du es Dir schon mal gemacht?", wollte Mama plötzlich wissen und streichelte über meinen Rücken. Ich war perplex, ob der Frage und fragte leise, warum sie das wissen will. „Schatz, es ist wichtig, dass Du Deinen Körper kennenlernst und es ist ganz normal! Selbst wir Frauen machen es uns. Und als ich so alt war wie Du, da habe ich es mir fast jeden Tag gemacht."
    
    Ich antwortete leise und sehr verhalten: „Ja, mache ich. ...
    ... Fast täglich!" „Und wo?", fragte sie interessiert, „Ich habe noch keine Taschentücher oder Spermaflecken in der Wäsche gesehen." Ich schaute sie an, verwirrt und meinte: „Willst Du das wirklich wissen?" -- „Klar! Gerne auch wie. Was macht Dich heiß?" Ich starrte auf die Füße. „In der Dusche!", antwortete ich. „Da kann ich es dann gleich abwaschen. Mir kommt es oft heftig und sehr viel!" Meine Mutter ließ bewusst oder unbewusst ihrem Busen vor meinen Augen baumeln. Mein Penis richtete sich nun voll auf. „Ich glaube, wir brauchen eine Abkühlung!". Wir zogen uns die Bademäntel über und gingen dann in die Eisgrotte und rieben uns ab. Meine Hoden schmerzten. Die Situation war surreal. Aber irgendwie auch vertraut und schön.
    
    Wir ruhten uns aus, und ich fragte: „Mama, bist Du glücklich mit Pappa?" „Ja, weißt Du, er arbeitet zur Zeit sehr viel. Aber er bemüht sich mir alle Wünsche zu erfüllen!"
    
    „Das wollte ich nicht wissen!", sagte ich. Sie schaute mich an. „Schlaft ihr noch miteinander? Früher habe ich nachts Euch stöhnen gehört. Aber seit gut einem Jahr,... ist es nachts still!"
    
    Mama bleib still und schien zu überlegen, was sie sagen sollte. „Nun, es fehlt mir schon."
    
    „Wie fühlt sich das an. Wenn er in Dir ist?", wollte ich wissen. Sie lächelte und erwiderte meinen fragenden Blick. „Wunderschön! Aber das weißt Du doch. Ich habe gesehen, was für Seiten Du Dir im Internet anschaust. Magst Du eher ältere Frauen, als jüngere?"
    
    Ich war baff! „Spionierst Du mir nach?" Es ...