1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (12)


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... konnte wieder halbwegs normal stehen. Langsam wurde ich gedreht und mal hierhin mal dorthin geschoben. Musste wieder ein Stück gehen. War meine Wohnung so groß?
    
    Zwei Hände legten sich auf meine Schultern und deuteten mir an, dass ich mich setzen solle. Langsam ging ich in die Hocke und wußte nicht, wo ich mich hinsetzte, bis ich die Sitzfläche spürte. Es war einer beiden alten Stühle vom Balkon, die ich von meinem Nachbar bei dessen Auszug geschenkt bekommen hatte, das spürte ich sofort. Die vielen Plastikbänder, mit denen die Sitzfläche und die Lehne bespannt wurden, waren ausgeleiert und hatten kaum noch was von ihrer roten Farbe. Nur die Metallgestelle waren noch sehr gut und sehr stabil. So war es mit diesem Teil im Po doch halbwegs angenehm zu sitzen. Im gleichen Augenblick, als ich saß, wurden meine Unterarme an den Lehnen festgebunden, meine Beine gespreizt und an den Stuhlbeinen festgebunden. Dann hörte ich etwas schneiden. Jemand schnitt diese Kunststoffbänder durch. Kurz danach wurden diese wohl aus dem Stuhl gezogen. Ich saß nackt und hilflos in dem metallenen Stuhlrahmen gefangen. Ich spürte, wie mein Sack nach unten hing und zog.
    
    Dann wurde mir die Haube vom Kopf genommen. Ich konnte aber nichts sehen, da es stockdunkel war. Ich drehte den Kopf nach links und rechts. Ich spürte, dass noch jemand im Raum ist. Vor mir? Hinter mir? Aber ich konnte freier atmen, bekam Luft an den Kopf, der sich irgendwie komisch anfühlte. Der Knebel störte noch. Ja, es war ...
    ... jemand vor mir. Dann hörte ich eine Stimme kurz vor mir, vielleicht nur zwei Meter entfernt. Sie flüsterte „halt ruhig du Biest.“ Dann ein Knall, der sich nach einer Gerte anhörte. Direkt darauf hörte ich Tina „aua.“ Und direkt wieder zwei Schläge. Das Flüstern danach konnte ich nicht verstehen. Dann ging ein Feuerzeug, es wurde wohl eine Kerze angezündet. Vor mir stand eine Frau im weißen Kittel mit roten Haaren. Sie stellte ein Teelicht auf den Boden und ging aus dem Wohnzimmer. Ich sah auf, vor mir, auf dem anderen Balkonstuhl saß Tina. Genauso gefesselt wie ich. Ihr ganzer Körper war weiß. Ihre Nippel und Höfe dunkelrot. Ihre Schamlippen praller und größer als sonst, sie leuchteten ebenso rot. Scheinbar war sie auch aufgespritzt worden. An den Füßen trug sie schwarze Surfschuhe und an den Händen schwarze Handschuhe. Auf dem Kopf hatte sie keine Haare mehr, auch der war weiß, bis auf die schwarzen Ohren. Ihre Augen waren dunkel geschminkt und ihr Gesicht so angemalt, dass sie eindeutig ein Pferd darstellte. Ein Schimmel. Sie trug ein schwarzes Ledergeschirr und ein Lederhalsband. In der Nase einen großen Ring. Sie hatte aber wohl keinen Knebel wie ich. Erst jetzt sah ich an mir runter. Im Licht der Kerze müßte ich feststellen, dass auch ich weiß war und genauso wie Tina aussah. Ich sah wieder zu ihr. Jetzt, nachdem sich meine Augen etwas an die Situation gewöhnt hatten, sah ich auch den Pferdeschwanz zwischen ihren Beinen. Scheinbar hat Elly das Spiel von letztens noch einmal ...