1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (12)


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... aufgegriffen und etwas perfektioniert. Der Anblick von Tinas prallen roten Geschlecht ließ meinen Schwanz sofort hart werden, der leuchtend rot nach vorne stand und den Prinz Albert glänzend nach vorne streckte. Tina lächelte, als sie das sah. Das Lächeln zu sehen, tat mir jetzt sehr gut.
    
    Da ging das Licht wieder aus. „Mach das Licht wieder an,“ hörte ich Tina sagen. Da knallte wieder die Gerte und es kam ein „Aua.“ Ich brüllte in den Knebel, eine Sekunde später spürte ich die Gerte auf meinem nackten Po im Stahlgestell. Wenigstens hat Elly nicht auf meinen prallen Sack geschlagen. Elly drückte nun auch Tina einen Knebel in den Mund zwischen ihre schwarzen Lippen.
    
    Wir hörten Geräusche in der Küche. Es roch irgendwie nach Pizza. Stimmt, Tina wollte Pizza machen. Dann wieder metallische, mir fremde Geräusche. Wir hörten jemanden Essen. Ich merkte jetzt erst, was ich für einen Hunger und Durst hatte. Das hatte ich in der ganzen Aufregung und Erregung vergessen. Dann wieder diese metallischen Geräusche. Plötzlich wurde wieder diese sehr helle Taschenlampe angeschaltet. Ich konnte in der Dunkelheit kaum was sehen, weil sie mich die meiste Zeit blendete. Da stand Elly wieder in ihrem weißen Kittel. In der Hand hielt sie das Brandeisen mit der Sonne drauf. Sie stand wieder zwischen uns und zu Tina Gewand. Vermutlich hatte sie im Backofen das Eisen mit der Pizza erhitzt. 300 Grad kann der ja auch. Sie flüsterte „du zuerst.“ Ich sah noch, wie der rechte Kittelarm nach vorne ...
    ... ging. Tina stöhnte in einen Knebel. „Und noch einmal.“ Tina stöhnte und zappelte im Stuhl. Elly trat zur Seite und ich konnte um jeden von Tinas Nippeln eine dunkelrote Sonne sehen, die ihre Strahlen über die Brust ausbreitet. Elly ging wieder in die Küche und kam nach einiger Zeit mit dem Eisen erneut zurück. Sie trat vor Tina und flüsterte „alle guten Dinge sind drei.“ Tina schrie in den Knebel zappelte und wandte sich im Stuhl hin und her. Dann trat Elly zur Seite und leuchtete Tina an. Auf ihrem weißen blanken Schamhügel prangte jetzt auch eine Sonne, deren Strahlen bis in ihre rote Spalte reichten. Tina zitterte, ihre Augen glänzten. Es mußte fürchterlich für sie sein. Mir standen die Tränen in den Augen. Elly ging wieder in die Küche. Ich hörte sie den Backofen öffnen und schließen. Sie kam wieder zu Tina zurück. Machte dort etwas und ging wieder. Tina schnaufte und stöhnte. Scheinbar hatte sie Tina den Knebel entfernt. Elly kam wieder zurück und flüsterte zu Tina „wohin, soll er sie bekommen?“ Tina antwortete mit fester Stimme „genauso wie ich natürlich. Wir gehören zusammen.“ „keins auch auf den Arsch?“ „erstmal eins auf den Unterbauch, und auf die Brust, vielleicht später noch eins auf seine rechte Pobacke.“ Was hatte Tina da gesagt? Wieso macht sie das? Und ich wollte sie am Montag fragen, ob sie sich vorstellen kann. Ich war total entsetzt. Elly stand nun hinter mir und schob den Stuhl mit mir drauf ein Stück nach vorne, Jetzt war Tina fast zum Greifen nahe. Eine Frau, ...