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eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (12)
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... kannst. Für deine Orgasmen bin ausschließlich ich zuständig“ „ich habe jetzt noch eine Vorlesung mit den Erstsemestern.“ „ich weiß“ „du meinst?“ sie nickte. „du darfst das Frischfleisch anschauen, aber nicht mehr. Und wenn Elly noch einmal aufkreuzen sollte, sie wird sicherlich kein Werkzeug dabeihaben.“ Tina lachte. „die Schlüssel nehme ich mit nach Hause. Mal sehen, wann ich dich wieder aufschließe.“ Sie lachte erneute und wir küssten uns eng umschlungen. „du geiles Stück, ich freue mich auf Dich heute Abend“ „freue dich nicht zu früh. Das wird ein anstrengender Abend für dich. Komm bitte pünktlich nach Hause. Ich erwarte, dass du um sieben 4x kurz klingelst, dann 120 Sekunden wartest, bevor du die Tür aufschließt. Wenn du im Flur stehst, ziehst du deinen Anzug aus und bleibst da einfach stehen. Verstanden?“ Ich nickte. Tina packte ihre Sachen und ging zur Tür. Als sie die Tür öffnete drehte sie sich um. „sei pünktlich und mach es so wie ich gesagt habe! Sonst gibt es Strafe!“ Dann warf sie mir einen Kussmund zu und war verschwunden. Ich sah auf die Uhr. Mist, noch 10 Minuten. Das reicht kaum zum Pinkeln und die Unterlagen für die Vorlesung holen. Am Ende habe ich es doch irgendwie geschafft, obwohl das mit dem Pinkeln aus dem harten und eingeschlossenen Schwanz gar nicht so einfach war. Mehr Sorgen machte mir eigentlich mein harter Schwanz unter der Anzughose. Der war so deutlich zu sehen. Ich musste mich also beeilen, um vor den Studenten im Hörsaal zu sein. Als ...
... ich im Büro meinen harten Schwanz sah und fühlte kam mir eine Idee. Ich nahm mein Notebook und die Unterlagen und ging Richtung Hörsaal. Ja, ich hatte es richtig im Kopf, der Nebenraum war jetzt am Nachmittag nicht belegt. Ich wartete noch einen Augenblick im Treppenhaus, verdeckte mit den Sachen in meinen Händen die Beule zwischen meinen Beinen und ging dann zum Hörsaal. Ich öffnete die Tür nur einen Spalt, alle Erstsemester saßen dort brav und warteten auf mich. Als sie zu mir in der knapp geöffneten Tür sahen, sagte ich. Wir sind ausnahmsweise heute im Nebenraum. Ehe die Studenten aufstehen konnten, war ich schon längst im Nebenraum und saß vorne hinter dem Pult und steckte gewissenhaft mein Notebook an die Kabel an. Da kamen die ersten Erstsemester durch die Tür. Alle grüßten freundlich und setzen sich. „Guten Tag zusammen. Entschuldigen sie bitte die Umstände. Aber nebenan ist der Beamer defekt, deshalb sind wir heute hier. Nächste Woche sehen wir uns dann nebenan. Da ich mir beim Sport einen Fuß verknackst habe, kann ich leider derzeit schlecht stehen, deshalb werde ich hier heute vorne sitzen bleiben.“ Ich hatte so gerade noch die Kurve bekommen. Nach eineinhalb Stunden beendete ich die Vorlesung immer noch mit einem harten Schwanz. Viele liefen sofort raus, ich sah ihnen hinterher. Es schien ein ganz normaler Kurs zu werden. Einige hübsche Körper fielen mir auf. Keine so auffälligen Kleidungsstücke wie im letzten Kurs, wo bereits in der ersten Vorlesung für mich der ...