-
eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (12)
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... erste Nippel zu sehen war und aus einer Handtasche ein Dildo rollte. Bis auf eine Studentin waren alle gegangen. Sie packte noch ihre Sachen und kam zu mir nach vorne. Ich sah sie mir genauer an. Sie trug kurze blonde Haare, hatte in jedem Ohr drei kleine Ringe. Einen dünnen kräftigen tiefschwarzen Lidstrich, trug eine kurze Hose, darunter eine schwarze enge Reithose und einen Schlabberpulli, über scheinbar kleinen festen Brüsten, genaues konnte ich nicht erkennen. Sie merkte, wie ich sie musterte und lächelte „Guten Tag Herr Dr. Blume. Ich bin Claudia, ich freue mich, dass ich den Platz in ihrem Kurs bekommen habe. Ich habe so viel Interessantes und Gutes von ihnen gehört. Ich freue mich auf das neue Semester.“ Ich hatte den Eindruck, dass sie versuchte meinen Körper zu scannen, meine Hose zu sehen, sie machte dazu einen Schritt zur Seite. Dann ging sie aus dem Raum heraus, sie bückte sich, um etwas vom Boden aufzuheben. Sah ich richtig, sah ich unter ihrem leicht hochgerutschten Pulli im Schritt helle Haut und trug sie auch so eine ouvert Hose wie Tina vorhin? Es schien fast so. Sie ging zur Tür, drehte sich nicht mehr um und rief nur lachend „Tschüss, bis spätestens nächste Woche, dann ja nebenan. Der Beamer ging übrigens vor eineinhalb Stunden noch.“ Sie verschwand. War das ein Geist oder eher ein Engel? Wieso trat sie fast auf wie Tina? Sind die beiden in Kontakt? Solche Zufälle gibt es doch nicht. Gibt es in der Stadt gerade solch geile Hosen im Angebot? Nein, da ...
... läuft irgendwas. Aber was? Mal sehen, ob sie nächste Woche wieder da sein wird, ging es mir durch den Kopf. Jetzt sollte erstmal das lange Wochenende kommen, Montag Brückentag und Dienstag Feiertag. Ich hatte mir vorgenommen, mit Tina ein wunderschönes langes Wochenende zu verbringen, mit viel Sex und viel Spaß und wollte sie dann am Montag Abend nach dem Essen fragen, ob wir beide nicht eine echte gemeinsame Zukunft haben können, ob sie das auch möchte. Ich sah auf die Uhr. Ich sollte losfahren, denn ich wollte für Tina noch einen Ring kaufen. Ihr etwas Schönes, etwas Besonderes schenken. Ihr zeigen, wie wichtig sie für mich ist. Als wir letztens in der Stadt spazieren gingen, sagte sie so ganz nebenbei vor einem Schaufenster, das ihr genau dieser, mit dem kleinen blauen Stein, gefallen würde. Im Autositz spürte ich jetzt den Druck des Plugs noch etwas mehr. Mein Schwanz war immer noch hart und schmerzte mittlerweile. Ich konnte den nicht ganz billigen Ring kaufen und steckte die kleine Schachtel in meine Jackentasche. Um kurz vor sieben parkte ich mein Auto und ging die Treppe hoch. Um sieben sollte ich 3x Klingel und dann 2 Minuten warten. Lang oder kurz? Bei Antonia und Elly war das ja auch ein Zeichen gewesen. Ich sah auf die Uhr. Noch 2 Minuten. Ich wartete. Punkt sieben drückte ich 3x lang auf meine Klingel und sah dann auf die Uhr. Der Sekundenzeiger ging heute mal wieder besonders langsam. Als die 2 Minuten rum waren, holte ich meinen Schlüssel raus und schloss ...