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eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (12)
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... die Tür auf. Im Flur war es dunkel. Hinter mir schloss ich die Türe und zog mich aus. Meinen Anzug und die Sachen legte ich sorgfältig auf den Boden an die Seite. So stand ich hier nur mit diesem Lederteil bekleidet im Flur. Ich wartete und nichts passierte. War dahinten ein Licht? Langsam ging ich zu dem kleinen Teelicht, das im Flur auf dem Boden an einer Ecke stand. Mein Kopf schmerzte. Ich öffnete die Augen. Ich saß vor meiner Sprossenwand auf dem Boden. Die Beine weitgespreizt irgendwo festgebunden. Es war stockdunkel. Ich spürte Handschellen an meinen Handgelenken. Mein Schwanz schmerzte, er brannte etwas. Aber dieses Leder-Teil war wohl weg, ich spürte den Druck des Leders nicht mehr. Meine Nippel brannten ebenso. Jetzt spürte ich auch, dass ich wohl wieder einen großen schweren Nasenring in der Hülse hatte. Antonia oder Elly? Mist, wie sind die hier reingekommen? Wo ist Tina? Mir wurde heiß und kalt vor Angst. Plötzlich wurde ich durch eine Taschenlampe geblendet. Ich konnte absolut nichts mehr sehen. „wer bist du, was willst du von mir?“ fragte ich. Während mich die Lampe blendete, senkte ich meinen Blick und schloss die Augen. Dabei konnte ich im grellen Licht kurz wahrnehmen, dass meine Eichel schwarz war und ein Prinz Albert in der Spitze steckte. Deshalb dieser Schmerz dort. Auch in meinen Nippeln waren etwas größere Ringe und in jedem ein senkrechter Stift dahinter. Ich schloss die Augen, in das Licht der hellen Taschenlampe konnte ich nicht blicken. ...
... Da wurde mir eine Haube über den Kopf gezogen. Eine Hand griff unter die Haube und drückte mir einen Knebel in den Mund. Dann wurde die Lederhaube enger gezogen. Für meinen Nase war eine Aussparung gelassen worden, so dass ich gut atmen konnte. Für einen Augenblick hatte ich das kurze Gefühl, als ob das Licht im Raum angemacht wurde. Aber vermutlich hatte ich mich getäuscht. Da spürte ich einen Picks an meinem Sack. Es wurde dort etwas warm. Das Gefühl kannte ich. Elisabeth hatte meinen Sack mit Kochsalzlösung gefüllt, damit er praller und größer wurde. Das hatte sich auch so angefühlt. Was machen die beide mit mir? Nein, Antonia war ja im Knast. Also musste das Elly sein. Aber wo ist Tina? Liegt sie irgendwo in Handschellen und ist festgekettet? Ich war ratlos aber vor allen Dingen hilflos. Unter dieser Haube war es so still. Ich konnte keinerlei Geräusche oder Stimmen wahrnehmen. Plötzlich spürte ich, wie der Zug an meinen Beinen aufhörte. Scheinbar hat jemand die Fesseln an den Beinen gelöst. Darauf spürte ich auch, wie die Seile an meinen Knöcheln abgeknotet wurden. Ich wollte meine Beine leicht zusammenschieben, spürte aber sogleich meinen Sack. Sie haben ihn wieder aufgespritzt, wenn wohl auch deutlich nicht so stark, wie das letzte Mal. Diese Bestien. Dann wurde etwas an dem Ring in meiner Sackhülse befestigt, ich spürte dort eindeutig Finger. Kurz darauf machte sich jemand an den Handschellen zu schaffen. Sie wurden aufgeschlossen. Instinktive ging eine Hand an die ...