1. Sklaverei 04


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM

    Sklaverei 04, „Herrenbesuch"
    
    Am nächsten Morgen wachte der Sklave Felix wie immer früh auf und betrieb als erstes ausführliche Körperpflege. Er hatte immer noch nichts anzuziehen und blieb weiter nackt. Bevor er mit der Hausarbeit begann, hätte er gerne etwas gefrühstückt. Seine neue Besitzerin schlief noch und er wusste nicht so genau was er sich nehmen darf. Der Kühlschrank war voll, aber Felix begnügte sich vorsichtshalber mit einer Tasse Milch und etwas Brot.
    
    Wieder faszinierte ihn der Ausblick. Die Sonne war gerade aufgegangen und über der ganzen Stadt lag, wie ein dünner Schleier, eine Schicht Nebel. Herrin Lydia schlief lang und Felix hatte schon einiges abgearbeitet, als er ihre Pfeife hörte. Schnell eilte er die Treppe hinauf.
    
    Hier oben war er noch nicht, stand in einem langen Gang mit mehreren Türen und wusste nicht wohin. Wieder hörte er die Trillerpfeife und konnte sie eindeutig einer Tür zuordnen. Er klopfte an, öffnete vorsichtig die Tür und trat ein. In einem riesigen Bett saß Herrin Lydia, trug ein Nachthemd, war ungeschminkt und hatte die langen, blonden Haare verstrubbelt. Sie war von Natur aus eine Schönheit und sah auch so immer noch verführerisch sexy aus.
    
    Nackt wie er war, kniete Felix vor ihr nieder, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sagte: „Guten Morgen gnädige Frau." „Sklave ich beginne den Tag mit einer Tasse Kaffee im Bett", erklärte ihm seine neue Besitzerin, „und du wirst sie mir jeden Morgen unaufgefordert servieren." Felix ...
    ... beeilte sich ihr das Getränk zu bringen. Danach musste er ihr das Frühstück machen, das sie ebenfalls im Bett einnahm. Heute morgen verlangte die Herrin nach Pfannkuchen.
    
    Felix hielt sich für den besten Pfannkuchenbäcker aller Zeiten und hoffte, dass für ihn welche übrig blieben. Während Herrin Lydia frühstückte schaute sie TV und Felix musste ihr ein Bad einlassen.Vom Schlafzimmer der Herrin gelangte man direkt in das luxuriöse Badezimmer und er staunte wie groß es war.
    
    Nach dem Frühstück stand die Herrin auf und ließ ihr Nachthemd zu Boden fallen. Felix beobachtete sie aus den Augenwinkeln, denn direkt anschauen durfte er sie nicht. Sie hob die Arme, streckte und reckte ihren nackten Leib. Mit beiden Händen drückte sie ihre üppigen Brüste und Felixens Schwanz richtete sich zügig auf.
    
    Er stand, mit auf dem Rücken verschränkten Armen und einem stocksteifen Penis, neben dem großen TV-Bildschirm. Herrin Lydia trat an ihn heran und griff an sein Geschlechtsteil. Mit der einen Hand graulte sie die Eier und mit der anderen wichste sie den prallen Schwengel. Sie zog die Vorhaut stramm zurück, ließ von ihm ab, trat einen Schritt zurück, betrachtete ihn und meinte: „So gefällst du mir, stets einsatzbereit."
    
    Felix machte das Lob stolz und hatte ein starkes Bedürfnis sie anzufassen. Er musste ihr ins Bad folgen, sie stieg in die Wanne und sein Wunsch ging in Erfüllung. Er durfte ihr den Nacken massieren. Auch das hatte er gelernt und gab sich Mühe, es seiner Herrin angenehm zu ...
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