1. Sklaverei 04


    Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... machen. Es schien ihr zu gefallen, sie lag entspannt im warmen Wasser und genoss die zärtlichen Berührungen.
    
    Nachdem er ihre Haare gewaschen hatte stand sie auf und ließ sich von ihm einseifen. Er begann an ihrem Rücken, verteilte das Duschgel auf der Haut und fand es schon ziemlich geil, ein Lustsklave zu sein. Gründlich bearbeitete er die runden Pobacken, ließ seine Hände über die glitschig nasse Haut gleiten und drückte das feste Fleisch.
    
    Herrin Lydia ließ sich gerne das Gesäß massieren und bückte sich ein wenig, damit ihr Sklave sie auch zwischen den Backen reinigen konnte. Felix wurde immer geiler, sein harter Schwanz pochte und seine nackte Herrin war für ihn genau in der richtigen Position, um sie von hinten zu nehmen.
    
    Aber er hatte gelernt, dass Sklaven die so etwas machen kastriert werden und so fiel es ihm nicht schwer sich zurückzuhalten. Auch wenn es noch geiler wurde, denn nach ihrem Hintern musste er ihre Brüste einseifen.
    
    Zärtlich streichelte Felix das weiche Fleisch und umspielte zart die steifen Nippel. Herrin Lydia erklärte ihm, dass sie es gerne etwas fester mag und zeigte ihm, wie er die prächtigen Titten zu handhaben hat. Gerne folgte er den Anweisungen und langte ordentlich zu.
    
    Er war jetzt nur noch geil, bewegte sich lasziv, machte zwanghaft Fickbewegungen oder streckte seinen Unterleib vor und hielt den steifen Schwanz hin. Das geile Ding verlangte nach Stimulation. Selbst durfte er sich nicht anfassen, so hoffte er von seiner Herrin ...
    ... gewichst zu werden.
    
    Wohlwollend nahm Herrin Lydia Felixens Erregungszustand zur Kenntnis. Es gefiel ihr gut von einem so jungen Burschen begehrt zu werden, ließ ihn weiter zappeln und sich von ihm auch die Vagina waschen. Das steigerte auch ihren Erregungszustand und die Schamlippen wurden dick und prall.
    
    Felix gab sich alle Mühe sie in Stimmung zu bringen, in der Hoffnung sie ficken zu dürfen. Er hielt sich für einen guten Liebhaber und hätte es ihr gerne gezeigt.
    
    Die Herrin legte sich wieder in die Wanne und ließ sich von ihrem Sklaven die Füße waschen. Danach musste er seine neue Besitzerin abduschen und trocken rubbeln. Nachdem er die langen, blonden Haare geföhnt und gebürstet hatte, schickte Herrin Lydia ihn weg.
    
    „Nichts mit ficken," dachte Felix, als er das Tablett mit dem Frühstücksgeschirr heruntertrug, aber der Tag hatte gerade erst begonnen und es konnte noch viel geschehen. Mit Hochgenuss verspeiste er die übriggebliebenen Pfannkuchen und freute sich über den Kaffee, der noch in der Kanne war.
    
    Sein Blick fiel auf eine Glasflasche, die auf der Spüle stand. Schon heute morgen hatte er gerätselt, wofür diese hohe, schmale Flasche mit der großen Öffnung gut sein sollte. Er hatte gelernt wie man Rotwein dekantiert und kannte sich mit Karaffen aus. „Eine Blumenvase," fiel ihm ein, „genau, das ist eine Blumenvase"
    
    Er nahm das Ding in die Hand, irgendwie gefiel sie ihm. Die Flasche hatte eine große Öffnung mit breitem Rand, darunter verjüngte sie sich zu ...
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