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Sklaverei 04
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... vieles mehr. Herrin Lydia erklärte, dass sie häufig Gäste hätte und sie ihnen gerne etwas Besonderes biete. Auch Felix müsse ihnen zur Verfügung stehen. Wenn er seine Sache gut mache und es ihren Gästen gefällt, wird es ihm bei ihr gut gehen. Felix ahnte, dass ihm die Opferrolle bei diesen Spielen zukommt und es war ihm nicht ganz geheuer. Sie gingen nach unten. Hier hatte er bis auf die Gästetoilette und das Arbeitszimmer, ein Raum mit Schreibtisch, PC und vollen Bücherregalen, bereits alles gesehen. Sie erklärte, dass sie von ihrem Sklaven selbständiges Arbeiten erwarte. Auch um seine Körperpflege und Ernährung solle er sich selber kümmern. Sie meinte er wisse was zu tun sei, stieg die Treppe hinauf und ließ ihren nackten Sklaven stehen. Es fiel ihr nicht ein, Felix etwas anzuziehen zu geben und nach dem Ärger traute er sich auch nicht danach zu fragen. Er legte einen neuen Beutel in den Staubsauger und saugte nackig Staub. Nach einer Weile kam Herrin Lydia die Treppe herunter. Sie trug ein luftiges Sommerkleid und hochhackige Schuhe. Sie hatte ihre Handtasche dabei und es sah so aus, als ob sie ausgehen wolle. Am Esstisch setzte sie sich auf einen Stuhl und rief ihren Sklaven zu sich. Felix eilte zu ihr und bevor er niederkniete befahl sie: „Bleib stehen! Komm her! Nimm die Hände hinter den Kopf!" Er gehorchte, stand direkt vor seiner Herrin und bekam von ihr einen Peniskäfig angelegt. „Da ich dir nicht vertrauen kann, muss ich meinen Schwanz vor dir ...
... wegsperren.", erklärte sie und weiter „Wenn du dich bewährst und ich mit dir zufrieden bin, können wir auf solche Maßnahmen verzichten." Mit einem kleinen Schlüssel verschloss sie den Käfig und steckte ihn in ihre Handtasche. Dann verließ sie durch die automatische Tür des Fahrstuhls die Wohnung. Felix stand dumm da. Was war das? Er untersuchte das Ding an seinem Gemächt. Der ganze Schwanz steckte in einer transparenten Plastikhülle, die wie ein Penis geformt war. Vorne hatte sie ein Loch durch das er pinkeln konnte. Hinten war die Röhre mit einem Bügel, der fest um seinem Sack lag , an seinem Geschlechtsteil befestigt. Ein kleines Schloss verhinderte, dass man das Ding ohne Schlüssel abnehmen konnte. Eine Erektion war unmöglich, da Felixens schlaffer Penis die Hülse schon vollständig füllte. An Wichsen war nicht zu denken und das Ding war unbequem. Zudem erwartete ihn eine ordentliche Abreibung, was auch immer die Herrin damit meinte. Schlecht gelaunt machte er sich wieder an die Arbeit. Irgendwann kam Herrin Lydia zurück. Sie hatte Kuchen mitgebracht, befahl dem Sklaven, ihn auf einer Platte anzurichten und am Esstisch eine Kaffeetafel für drei Personen zu decken. Dann ging sie nach oben. Felix war gerade so mit allem fertig, als Herrin Lydia wieder die Treppe herunterkam. Sie hatte sich umgezogen, trug einen dunklen, knielangen Rock mit einer hochgeschlossenen, weißen Bluse. Die langen blonden Haare hatte sie zu einer Hochfrisur zusammengesteckt und sah fast seriös ...