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Sklaverei 04
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... hinauf. Als sie ihn in ihrem Schlafzimmer wieder losließ, hatte Felix eine volle Erektion. Seine Herrin gab ihm ein Kondom und befahl. „Hier ziehe den über, damit du mich nicht schon wieder vollspritzt!" Felix machte was ihm aufgetragen wurde, verschränkte artig die Arme auf dem Rücken und sah seiner Herrin zu , wie sie sich auszog. Ganz nackt legte Herrin Lydia sich aufs Bett und erteilte den Befehl: „Fick mich du geiler Bock!" Freudig stieg Felix zu ihr aufs Bett, küsste zuerst ihre Füße und bedankte sich. Er küsste sich die Beine hinauf bis zu ihrer Möse. Liebkoste und leckte das pralle Lustorgan. Viel Stimulation benötigte sie nicht mehr. Herrin Lydia hatte den Männern bei ihren Aktivitäten zugesehen und war total aufgegeilt. Die Muschi war prall, dick, stand offen und schien auszulaufen. Gierig machte sich Felix über die prächtigen Titten her. Er drückte das weiche Fleisch so wie er es heute morgen gelernt hatte, lutschte und saugte an den steifen Nippeln. „Na los knall mich, aber richtig!", gab sie zu Befehl und er vermutete, dass sie es hart und feste mag. 'Das kann sie haben', dachte Felix, beugte sich über sie, rieb kurz seinen harten Schwanz an der nassen Spalte und drang dann ganz in sie hinein. Herrin Lydia drückte ihm ihr Becken entgegen und er rammelte richtig drauf los. Es klatschte und die Blondine mit den großen Titten schrie und stöhnte ungehemmt. Felix war ganz in seinem Element. Zum ersten mal konnte er richtig ficken, nur das Kondom störte ...
... ein wenig. Andererseits half es ihm, seinen Erguss zu kontrollieren. Und da er vorhin schon einmal abgespritzt hatte, konnte er jetzt hemmungslos zustoßen, ohne vorzeitig zu kommen. Felix lag im Liegestütz über ihr, seine nackte Herrin wand sich geil unter ihm, drückte ihre großen Brüste, streckte dann die Arme nach oben und zog ihren stürmischen Liebhaber zu sich herunter. Ihre Hände verkrallten sich auf seinem Rücken und sie presste ihn feste an sich. Irre, so was geiles hatte Felix noch nie erlebt. Er lag auf ihr, spürte ihre nackte Haut und wie er auf den großen Brüsten lag. Unermüdlich stieß er sein langes Fickorgan in sie hinein. Herrin Lydia schrie immer lauter, schlug um sich, krampfte und zitterte am ganzen Leib. Felix merkte, dass sie soweit war und ließ es kommen. Mit den letzten festen Stößen entlud er sich in ihr in das Kondom. Das Beben war vorbei. Regungslos lag Herrin Lydia unter ihrem Sklaven. Felix zog seinen Schwanz aus ihr, richtete sich auf und hockte zwischen ihren gespreizten Beinen. Sie hob ein Bein hoch, winkelte es an, streichelte mit der Fußsole über seine Wangen und spielte mit den Zehen an den Lippen. „Du bist ein guter Sklave:" lobte sie und schickte ihn weg. Unten hatte er schnell das Wohnzimmer und die Küche in Ordnung gebracht. Er aß noch ein Käsebrot, schaute dabei aus dem Fenster und bewunderte die vielen Lichter der großen Stadt. Er war stolz und fühlte sich gut. Zum ersten mal hatte er richtig gefickt und nicht nur, wie gestern ...