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Sklaverei 04
Datum: 23.11.2022, Kategorien: BDSM
... aus. Sie gab Felix den kleinen Schlüssel, befahl ihm sich gründlich zu reinigen und eine Darmspülung zu machen, sie erwarte Herrenbesuch. Das verbesserte seine Laune auch nicht. In der Lustsklavenschule hatte er alles über den Analverkehr gelernt, aber er mochte es nicht, in den Arsch gefickt zu werden. Im Waschraum fand Felix alles was er brauchte und beeilte sich, um weiteren Ärger zu vermeiden. Er war gerade so fertig, als Herrin Lydia die Tür öffnete. „Also wie lange dauert das denn? Sieh zu dass du fertig wirst! Die Herren kommen gleich und ich weiß noch nicht was du anziehen sollst.", schimpfte sie. Felix folgte ihr in seine Zelle. Dort suchte Herrin Lydia im Kleiderschrank nach einem passenden Outfit für ihren Sklaven. Er hatte schon einmal in den Schrank geschaut, er war voll mit erotischer Kleidung. Seine Herrin nahm einen roten Body und hielt ihn Felix an den nackten Leib. „Ziehe den an!", befahl sie. Artig stieg er in das einteilige Kleidungsstück, zog es hoch und die Träger über die Schultern. Das Ding sah aus wie ein Badeanzug für Frauen, war aber eindeutig für die Anatomie eines Mannes geschnitten. Der dünne, rote Stretchstoff spannte sich über Felixens muskulösen Leib und lag wie eine zweite Haut auf ihm. Er rückte das knappe Kleidungsstück zurecht und Herrin Lydia befahl: „Zeige dich! Gehe hin und her!" Er gehorchte und sie betrachtete ihren Sklaven, wie er in einem knallroten und hautengen Einteiler vor ihr auf und ab ging. „Sehr hübsch, du ...
... könntest direkt bei Baywatch mitspielen. So kannst du bleiben.", fand sie und befahl: „Komm her!" Felix stand vor seiner Herrin und erhielt den Befehl: „Nimm die Hände hinter den Kopf!" Sie fuhr mit einer Hand unter den roten Body und legte Felixens Penis schräg nach oben. In dem dünnen Stoff bildete sich jedes Detail ab und das große Geschlechtsteil war gut zu erkennen. „So hat der Schwanz zu liegen! Achte darauf, dass das so bleibt!", mahnte sie und er versprach: „Jawohl gnädige Frau." „Dreh dich um!", war ihre nächste Anweisung und Felix parierte. Hinten war der Einteiler offen, der Rücken war frei und das Gesäß nur halb bedeckt. Mit beiden Händen griff Herrin Lydia hinten in den Body und zog ihn stramm nach oben. Der Stoff verschwand in der Poritze und Felixens Hinterteil war ganz entblößt. Klatschend schlug sie ihm auf den nackten Arsch und befahl: „Los geh wieder hin und her!" Felix tat was von ihm verlangt wurde und seine Herrin betrachtete ihn. „Bewege dich aufreizender! Wackle mit dem Po!", verlangte sie und er versuchte es ihr Recht zu machen. „Ich sehe schon, das ist auch etwas, was wir noch üben müssen.", stellte sie fest und erklärte: „Du wirst dir gleich Mühe geben, den beiden Herren zu gefallen! Hast du das verstanden Sklave?" „Jawohl gnädige Frau.", antwortete Felix untertänig und erhielt die Anweisung: „Geh in die Küche und warte dort bis du gerufen wirst!" In der Küche rannte Felix aufgeregt herum. Jetzt hatte er etwas anzuziehen, aber in diesem ...