Die Mitte des Universums Ch. 104
Datum: 24.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
104. Kapitel -- Die Orgienplanung bei Thanh läuft aus dem Ruder
Wie bereits letztens berichtet, waren wir gerade dabei, eine richtige Orgie vorzubereiten. Da Anna und Thanh sich sorgten, dass wir keinen sinnlichen-schönen Anfang finden würden, hatten die beiden jungen Damen vorgeschlagen, mit einem Striptease eine Art Kultureinlage zu liefern. Ich fand die Idee natürlich prima, befürchtete nur, dass die Räumlichkeiten im alten Hotel für Tanzkunst nicht die nötige visuelle Unterstützung boten: Wir hatten weder eine Bühne, noch besonderes Licht oder gar eine Nebelmaschine. So wollte ich eher eine Art Tombola abhalten, bei der alle Anwesenden kleine Zettel mit Handlungsanweisungen aus einem Hut fischen mussten. Was wir genau auf die Zettel schreiben würden, mussten wir auch noch besprechen, so, dass wir uns eines frühen Nachmittags bei Thanh zu Hause trafen, wo ich auch schon seit einem halben Jahr nicht gewesen war.
Uns einmal zu zweit bei Anna zum Sex zu verabreden stand auch noch aus. Irgendwie hatte sie sich in den Kopf gesetzt, dass das ‚scharf' wäre, aber heute würden die Damen sich ja nach Musik mehrmals ausziehen, was bei Anna zu Hause, wo neben natürlich ihren Eltern auch noch ihre Großeltern väterlicherseits, ihre Zwillingsschwester und ihr kleiner Bruder wohnten, wirklich nicht ging, obwohl die Familie ein sehr großes Haus hatte. Wegen der ganzen Corona-Beschränkungen konnte man ja auch im Moment nicht so richtig jemanden besuchen gehen, so dass fast immer ...
... fast alle zu Hause waren. Doch Thanhs Mutter war Ärztin und hatte natürlich gerade im Krankenhaus viel zu tun, während ihr Vater als selbständiger Steuerberater nachmittags in seinem Büro arbeitete.
Als ich bei Thanh ankam, war die metallene Ziehharmonika-Eingangstür fast ganz geschlossen, aber ich konnte drinnen schon Musik hören. Anna und Thanh hatten sich zunächst zwei Stunden allein erbeten, da sie erst die Choreographie entwickeln, durchprobieren und verfeinern wollten, bevor ich mich zu ihnen gesellte. Vielleicht hatten sie sich auch nur zu zweit sexuell beglücken wollen, obwohl Anna wohl gerade ihre Tage hatte, wenn ich mich recht entsann. Thanh hatte die Tür aufgezogen, nachdem ich geklopft hatte, war aber dann sofort nach oben enteilt, vielleicht, um sich noch einmal umzuziehen. Anna stand in einem schwarzen T-Shirt und hellblau-türkisem Slip ein paar Meter weg und winkte mich heran, bevor sie sich auf dem Flokati im Wohnzimmer, auf dem auch schon ein paar Kissen lagen, auf den Bauch legte, lasziv räkelte, und wieder auf den Laptop sah, aus dem schon angenehme Musik dudelte.
Ich sah mich kurz im Haus um, aber hier hatte sich natürlich nicht viel verändert. Einzig den niedrigen, großen Tisch hatten die beiden jungen Damen um ein, zwei Meter verschoben, um mehr Platz zum Tanzen zu haben. Ich kannte das Stück, das gerade lief, nicht, aber konnte mir durchaus einen Striptease dazu vorstellen. Nicht ich selbst, natürlich, sondern viel eher Anna oder Thanh. Oder auch ...