1. Die Mitte des Universums Ch. 104


    Datum: 24.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... ich, brauchte etwas Moderneres ... Poppigeres. Peppigeres. Andererseits musste ich sie vielleicht auch erst einmal tanzen sehen, und so sagte ich nichts. Anna wusste ja, welche Musik ihr gefiel.
    
    „Hast Du noch irgendwelche Ideen, was die Musik anbetrifft?" fragte sie mich nun direkt.
    
    „Ach," überlegte ich laut, obwohl ich mir ja am Vortag zu Hause auch schon Gedanken gemacht hatte: „Oldies but Goldies: wie wär's denn mit The Sweet,Love is like Oxygen?"
    
    Anna sah mich mit großen Augen an; natürlich hatte sie den Song noch nie gehört, suchte ihn aber gleich auf YouTube. Während des Bombast-Intros sah sie sich mich an, als ob ich bekloppt wäre, aber als die Gitarre nach knapp einer halben Minute fordernd einsetzte, lächelte sie und leckte sich die Lippen:
    
    „Oh, ja, vielleicht ... da könnte ich erst die Jacke langsam aufknöpfen und sie dann aufreißen ..."
    
    „Ok," nickte ich mit geschürzten Lippen. „Ja, oder beim nächsten Mal während des Songs, wenn sich das Gitarren-Thema wiederholt ..."
    
    Ich war froh, dass mein Vorschlag also gar nicht so blöd gewesen war.
    
    „Noch etwas?" fragte mich Anna neugierig, mit hochgezogenen Augenbrauen.
    
    „The Roots,The Seed?"
    
    Dieses Stück kannte Anna natürlich genauso wenig, aber als sie es gefunden hatte, war sie wohl froh, dass es nicht 50 Jahre, sondern erst halb so alt war. Die erste Minute schien ihr auch zu gefallen, denn sie bewegte ihren schlanken jungen Körper, so gut das auf dem Bauch liegend ging, zum Rhythmus der Musik: ...
    ... ‚... e'er since the heat began ...'
    
    „Jo, das ist auch nicht schlecht ..." gab sie zu. „Hast Du noch eine dritte Idee? Wir wollen morgen früh noch einmal proben ..."
    
    Ich überlegte und suchte nach irgendetwas, das nicht allzu alt war und das sie kannte: „Dance Monkey? Ich weiß allerdings nicht, wer das singt ..."
    
    „Tones and I," sagte sie nur trocken und begann, das Stück zu suchen.
    
    Als sie es gefunden hatte, spielte sie die Originalfassung, die mir aber nicht gefiel.
    
    „Ja, aber da gibt es bessere Versionen ... ich finde die von dem indonesischen Mädchen klasse ... wobei es auch noch eine gute mit einer jungen Österreicherin gibt ..."
    
    So suchten wir die Indonesierin, die Kim hieß und vielleicht 13 war. Ja, irgendwie war mir die Originalstimme zu gequält und gekünstelt; Kim hier machte das besser. Aber vielleicht gefiel ja Anna das Original besser. Ich streichelte ihren kleinen Hintern ein wenig, während wir die Musik aussuchten und hatte bald meinen Finger zwischen ihren Beinen und dann auch irgendwann in ihrem Slip. Ich konnte ihren Anus an meiner Fingerkuppe spüren und rieb mir ein paar Molekülchen ihres zart-würzigen Duftes auf die Fingerkuppe, an der ich dann, als ich meine Hand aus ihrem Slip wieder hervorgezogen hatte, schnupperte. Anna drehte sich zu mir um und lachte, sagte aber nichts. Mir hätte die schöne, temporäre, rötlich-violette Schmierung in ihrem reizenden Futteral nichts ausgemacht; im Gegenteil: um ehrlich zu sein, hätte ich Anna gern ein ...
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