1. Die Mitte des Universums Ch. 104


    Datum: 24.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... ergeben und gefügt. Ja, irgendwie waren die Akte heute alles andere als kunstvoll gewesen, aber, klar, wenn Thanh schon mehr als zwei Monate nicht gefickt hatte -- und auch letzte Woche war sie ja nur zum Zusehen verdammt gewesen! -- heute ließ sie es eben mal so richtig krachen. Das volle Brett. Dreimal in einer Stunde.
    
    Das Schmatzen meines geschwollenen Schwanzes in Thanhs nassem Futteral füllte den Raum. Sie hatte sich unter mir passiv eingerichtet und ließ das Geficktwerden einfach über sich ergehen. Das war eigentlich nicht meine Idealvorstellung, aber wie sie sich vor zehn Minuten noch einmal angeboten hatte, war allererste Sahne gewesen. Die leise Wucht der Offerte, gepaart mit ihren hellen, weichen, formidablen Schenkeln, zwischen denen eine der schönsten, glanzvollsten Fotzen überhaupt geborgen war, machte unseren Orgien-Probelauf heute zu einem unvergesslichen sinnlichen Abenteuer. Natürlich kam ich irgendwann mit Aplomb, legte mich aber, als ich meinen steifen Schlauch für eine Weile auf ihren famosen Muttermund gerichtet und verschwenderisch gespritzt hatte noch einmal auf sie, auch, weil sie wegen der fünf Kilo, die sie während des Corona-Lockdowns zugenommen hatte, so schön weich war.
    
    Irgendwann gesellte sich Anna zu uns, und ich sah, dass sie sich ihren Slip wieder ausgezogen hatte. Was für eine schöne, reife Geste ...
    ... das war! Als ich aufstand, bewunderten wir noch einmal, wie das Sperma wieder aus Thanh floss, die sich abtupfte, bevor wir gemeinsam duschen gingen. Um die Orgie abzurunden, pissten wir auch alle drei im Stehen unter dem lauwarmen Strahl der Dusche, bevor wir uns dann gegenseitig wuschen. Irgendwie war das heute alles nicht direkt erotische Kunst gewesen, aber Hoangs Striptease und Thanhs nonchalanter Dreier machten die Sause unvergesslich. Wenn Vu vorbeigekommen wäre, hätte sie ihn sicher auch gleich noch eingeladen, ‚auf sie zu kommen', wie Nguyet es formuliert hätte.
    
    Als wir uns angezogen hatten, versprach Anna, die Zettel hübsch in Schönschrift zweisprachig vorzubereiten, und die beiden verabredeten sich noch einmal für den nächsten Morgen, um vielleicht nicht doch noch eine Stripteaseeinlage durchzukomponieren. Ich dachte zu mir selbst, dass sie wohl eher die 69 mal durchprobieren wollten, aber, klar, konnten sie ja machen. Anna versprach, Hanh für die Orgie am Freitag einzuladen und ergänzte noch schnell, dass die beiden am Vormittag sogar auch noch mit Vu eine Videokonferenz abgehalten hatten.
    
    „Der sieht auch schnüffig aus ..." fanden sie wohl beide.
    
    „Na, da wird' ich doch gleich wieder eifersüchtig," sagte ich Anna, während ich vorn an der Tür in meine Latschen schlüpfte, den Beiden zuwinkte, und mich von dannen machte. 
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