Die Mitte des Universums Ch. 104 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 104

... mich schon den ganzen Nachmittag kirregemacht hatte. Ich legte die Decke über den Flokati, damit ihr Blut nicht den weißen Teppich besudeln würde, und begann, die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, während ich mit meiner anderen Hand immer noch meinen Schwanz stimulierte, was aber absolut niemanden interessierte. Anna blickte in die andere Richtung, von mir weg, während Hoang tanzte, und Thanh nur glutvolle Augen für letzteren hatte. Ich lauschte Annas Sauggeräuschen, die während der ruhigeren Passagen der Musik gut zu hören waren.

Irgendwann zog ich Annas Slip auf ihre Oberschenkel runter, nahm die Binde raus, tupfte mit ihr kurz Annas Schamlippen ab und legte die Binde auf die Fliesen. Mein Gott, wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet! Ich vergaß Hoang, kniete mich hinter Anna und begann meine Eichel zwischen ihren feuchten, leicht klebrigen Lippen zu reiben. Sie stieß ihren kleinen Arsch auch sofort rhythmisch nach hinten, wohl um mir zu signalisieren, dass ich schon jetzt in ihr willkommen wäre. Sofort. Wobei ich, schon aus Höflichkeit, noch das Ende des Stücks abwarten wollte und deshalb erst einmal wieder Hoang zusah, dessen Hemd schon lange offen war. Nun fummelte er auch an seinem Gürtel, den er lasziv öffnete, bevor er gleich noch den obersten Knopf an seiner Hose aufmachte.

Na ja, ging doch! Der Raum war von erregtem Schnaufen erfüllt: Thanh genoss Annas Brustbehandlung und zog sich ihren Rock in ihren Schoß zurück. Ihr Slip bildete mit dem BH ...

... ein Set, war ihr aber leicht zu groß, so dass ich ihr wuseliges Schamhaar durch den Spitzenstoff und auch an den Seiten gut sehen konnte. Geil! Mein Gott, sah ihre große Fotze lecker aus! Mit geschlossenen Augen begann Thanh nun, ihre Möse durch ihren Slip hindurch zu massieren, was Hoang nicht verborgen geblieben war. Der beeilte sich nun auch gleich, seine Hosen loszuwerden, und als er auch noch sein Hemd abgeworfen hatte, stand er in Boxershorts mit erigierter Latte neben mir. Thanh zog sich ihren Slip nach unten und entblößte direkt vor uns ihre wilde, dicht behaarte Pussy. Gott sei Dank kniete Anna im 30-Grad-Winkel zu Thanh, was mir eine klare Sicht ermöglichte. Ich wusste nicht, ob das Absicht war, aber, ooarr, es war geil!

Aber auch hier auf meiner Eichel war einiges los: rötlich gefärbt freute sie sich über die fettige Schmierung, die bald meinen ganzen Schaft umfangen würde. Ich hatte erst gedacht, dass Anna vielleicht meinen Kolben noch einmal in den Mund nehmen würde -- oder dass ich gar auf ihre kleinen Tittchen abspritzen könnte, wie wir es uns schon lange vorgenommen hatten, aber ihr Blut und ihre Gewebereste waren sicher tabu für sie. Und eigentlich irgendwie auch für mich. Fast. So spleißte ich ihre feinen Lippchen und sah zu, wie Hoang seine Boxershorts auszog und uns seine ordentliche Latte präsentierte, als der Song zu Ende war. Anna unterbrach ihr Tagwerk und drehte sich zu uns um, Hoangs Steifen bewundernd, aber dann kniete er sich nonchalant zwischen ...