1. Zivildienst und Annika Teil 12 (Sommer 3)


    Datum: 25.11.2022, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,

    Zivildienst und Annika Teil 12 (Sommer 3)
    
    (Copyright by Anonymer Autor)
    
    Gegen 11 Uhr
    
    abends lagen wir in unseren Schlafsäcken. Ich und Annika hatten uns zueinander gedreht und Gina
    
    schlief auf der Seite, mit dem Rücken zu uns. Möglichst unauffällig rückte Annika Stück für Stück an
    
    mich heran. Bald waren uns unsere Gesichter so nah, daß ich ihren Atem in meinem Gesicht spüren
    
    konnte. Im Halbdunkel erkannte ich, daß Annika ihre Zunge herausgestreckt hatte und damit äußerst
    
    eindeutige, kreisende Bewegungen vollzog. Sie wußte ganz genau, daß sie mich mit feucht-warmen
    
    Zungenspielchen ganz wild machen konnte. Ich berührte mit meiner Zunge ganz sanft die Spitze ihrer
    
    ausgestreckten Zunge. Wir rieben ganz sanft die Spitzen aneinander und kamen uns dann noch näher
    
    und verschmolzen in einem schlüpfrigen Zungenkuß. In meinem Magen kribbelte es aufregend. Ganz
    
    langsam zogen wir die Reißverschlüsse unserer Schlafsäcke auf. Gina sollte auf keinen Fall etwas
    
    hören. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber nach einigen Minuten waren die Schlafsäcke an der
    
    Seite offen. Annika trug einen kurzärmeligen Schlafanzug. Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre
    
    Schenkel und registrierte, daß sie ihre Hose schon heruntergezogen hatte. Ich ließ sie etwas zappeln
    
    und streichelte sie nur ein bißchen an den Oberschenkeln, ganz knapp unterhalb ihres Dreiecks. Wir
    
    unterbrachen unseren Kuß nicht - im Gegenteil: das lüsterne Zungenspiel steigerte unsere ...
    ... Vorfreude
    
    ins Unerträgliche. Die Angst, daß Gina etwas merken könnte, trug noch zu unserer Erregung bei.
    
    Schlief sie überhaupt schon? Wir lagen doch erst eine halbe Stunde im Zelt. Was, wenn sie nicht
    
    einschlafen konnte und nur die Augen geschlossen hatte? Egal, dachte ich mir. Annika schien meine
    
    Sorge erraten zu haben und flüsterte mir fast unhörbar zu: "Keine Sorge, Du kennst Gina nicht! Die
    
    schläft wie ein Baby." Das beruhigte mich fürs erste. Ich legte meine Hand auf Annikas straffen Bauch
    
    und fuhr mit ihr hoch zu ihrem Busen. Die steifen Warzen fühlten sich wundervoll an. Als meine
    
    Handfläche an ihren Nippeln rieb, wurde auch sie aktiv. Erst fragte sie: "Na, steht Dein kleiner Freund
    
    schon?" Sie erwartete keine Antwort auf die Frage, sondern griff stattdessen in meine Hose. Sie
    
    umfaßte den Schaft und preßte die ersten Lusttropfen aus meiner Harnröhre heraus, die sie um die
    
    kleine Öffnung in der Eichel herum verrieb. Ich spürte ihre Finger auf meiner empfindlichen Spitze,
    
    dann umfaßte sie wieder den stählernen Schaft und zog die Vorhaut über dem unteren Rand der
    
    Eichel auf- und ab. Es war ein herrliches Gefühl, wenn die Haut über die Schwelle der Eichel
    
    zurückglitt, um gleich darauf wieder mit Nachdruck ein Stück vorgezogen zu werden. Die Geilheit der
    
    letzten Tage erreichte jetzt ihren vorläufigen Höhepunkt. Wenn wir es jetzt nicht endlich taten, würde
    
    ich wahnsinnig werden. Ich legte meine Hand auf Annikas prallen Po und zog die ...
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