1. Zivildienst und Annika Teil 12 (Sommer 3)


    Datum: 25.11.2022, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,

    ... Backen
    
    auseinander. Mit dem Finger fuhr ich durch die Furche, verweilte kurz bei dem winzigen Loch und
    
    wanderte dann an das untere Ende der großen Lippen, wo es schon spürbar feuchter wurde. Annika,
    
    auf der rechten Seite liegend, stellte das linke Bein auf. Ich nahm meine Hand von ihrem Po und
    
    führte sie jetzt von vorne an die Stelle, wo ich eben aufgehört hatte. Ich teilte die großen Lippen ganz
    
    mit meiner Hand. Im schummrigen Zelt schwebte ein leichter Geruch von gewissen Sekreten. Roch
    
    Gina auch nichts? Als hätte ich meinen Gedanken telepathisch direkt in ihr Gehirn eingespeist, machte
    
    Gina auf einmal Anstalten, sich auf den Rücken zu drehen. Das kann nicht wahr sein, dachte ich noch.
    
    Wir rollten uns sofort in unsere Schlafsäcke und stellten uns schlafend. Na prima! Da Gina jetzt auf
    
    dem Rücken lag, war es ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen, irgendwas anzufangen, ohne das
    
    sie gleich etwas mitbekam, wenn sie die Augen aufschlug. Trotzdem fuhr ich mit der Hand wieder in
    
    Annikas Schlafsack und streichelte sie am Kitzler. "Soll ich's bis zum Ende machen", flüsterte ich ihr
    
    zu. Sie nickte fast unmerklich. Sie hatte mir so oft gezeigt, wie sie es sich macht, und so hatte ich mit
    
    der Zeit den Bogen herausbekommen. Mit leichtem Druck, leicht kreisend, massierte ich das spitze
    
    Organ oberhalb der geöffneten Spalte, daß sie so verlangend gegen meine Hand preßte. Sie kam
    
    recht schnell und ein kleiner Bach weiblicher Flüssigkeit floß ...
    ... zügig in meine Handfläche. Annika schlief
    
    sofort ein, aber ich blieb noch einige Zeit wach und dachte nach.
    
    Am nächsten Morgen erzählte sie mir, daß das Risiko, von Gina "erwischt" zu werden, sie sehr erregt
    
    hatte. Ich hatte widerwillig auf einen Orgasmus verzichtet, weil wir nicht wußten wohin mit dem
    
    Sperma. Taschentücher hätten zuviel Lärm gemacht. Wir wollten auch nicht unbedingt nachts aus
    
    dem Zelt gehen, denn wenn Gina dann aufgewacht wäre und unsere Abwesenheit bemerkt hätte,
    
    hätte sie sich sicher ausgeschlossen gefühlt.
    
    Nun ja, am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte schlecht geschlafen. Gina und
    
    Annika waren schon draußen und bereiteten das Frühstück vor. Mist! Ich mochte es nicht, wenn ich
    
    der letzte war, der aufstand, während die anderen sich bereits nützlich machten. Schnell zog ich mir
    
    Shorts und T-Shirt über. Annika und Gina trugen beide ihre Bikinioberteile und Shorts. Hatten sie sich
    
    abgesprochen? Beim Frühstück beschlossen wir, heute ein Kanu zu mieten, um zu einer der
    
    Felsinseln weiter draußen auf dem See zu paddeln. Ich hatte früher auf einer Gruppenreise schon
    
    Erfahrungen in Sachen Kanufahren gesammelt und ich wies Annika und Gina am Anleger ein. Nach
    
    einigen unkontrollierten Drehungen und Beinahe-Kenterungen waren wir imstande, geradeaus zu
    
    fahren und hielten auf die Insel zu, die ungefähr einen Kilometer entfernt zu sein schien. Als wir eine
    
    Stunde später auf der Insel ankamen, bemerkten ...