Zivildienst und Annika Teil 12 (Sommer 3)
Datum: 25.11.2022,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
... wir, daß wir die Entfernung total falsch eingeschätzt
hatten. Unsere Arme fühlten sich an wie Gummi, obwohl wir alle drei Sport trieben. Wir breiteten
unsere Badelaken nebeneinander auf dem flachen Fels aus und legten uns in die Sonne. Es war ein
herrliches Gefühl, weit weg von Zuhause auf einer kleinen Insel in einem riesigen See zu sein. Schon
bald wurde es uns zu heiß und wir beschlossen, uns im kühlen See zu erfrischen. Wir hatten unsere
Badesachen schon untergezogen, außer Gina. Sie hatte zwar ihr Bikinioberteil an, aber als sie ihre
Short herunterzog, bemerkte sie (und wir auch), daß sie nur einen Slip trug. "Oh nein", sagte sie
enttäuscht. "Ich hab die Hälfte vom Bikini im Zelt liegenlassen! Och mensch, ich hatte mich so gefreut
und jetzt kann ich nicht baden." "Geh doch nackt baden", sagte ich scherzhaft. Das hätte ich besser
nicht tun sollen, denn Gina sagte: "Aber nur, wenn ihr es auch macht." Oh Mist, dachte ich. Was hatte
ich nur gesagt. Der Leser wird zwar denken, daß es eigentlich sehr schön sein muß, mit zwei
attraktiven Mädels nackt zu baden. Mir war es aber in dem Moment sehr unangenehm, daß Gina
meinen Scherz falsch aufgenommen hatte. Zu meinem Entsetzen sagte Annika: "Ach warum
eigentlich nicht, uns sieht hier sowieso kein Mensch. Oder hast Du was dagegen? Du weißt ja, wie ne
nackte Frau aussieht, nicht wahr?" Ich sagte noch "Äh...", aber da zog sie sich schon aus und stand
dann nackt vor uns. Gina begann, es ...
... ihr nachzutun. Ich gab mir einen Ruck und zog meine Badehose
aus und stand nackt vor den Mädchen da. Ich hatte eigentlich erwartet, daß Gina mich neugierig
mustern würde, oder daß sie albern lachen würde, aber sie war wie gesagt ganz unkompliziert und
verhielt sich ganz natürlich. Erst fiel ihr Oberteil, dann der Slip. "Kommt ihr?" sagte Gina und bis zu
den Knien ins Wasser. Von hinten konnte ich ihren schlanken, fast zierlichen Körper beobachten. Ich
Po hatte kein Gramm Fett zuviel und war klein und knackig. Sie hatte fast keinen Busen, nur ganz
wenig. Aber dafür schöne weibliche Brustwarzen in blaßbraunen Vorhöfen. Dann war sie auch schon
im Wasser.
Wir badeten ein nur paar Minuten, dann wurde es uns im Wasser zu kalt. Wir setzten uns auf unsere
Badelaken. Ich setzte mich zwischen die Mädchen, die Beine leicht angezogen, damit ihnen der Blick
auf mein Geschlecht verwehrt wurde. Gina sah einen Augenblick auf den See hinaus, dann wandte sie
sich Annika und mir zu und sagte: "Sagt mal, konntet ihr gestern auch so schlecht einschlafen? Ich
war überhaupt nicht müde! Und irgendwie hatte ich auch das Gefühl, daß IHR überhaupt nicht müde
wart." Sie hatte es also doch gemerkt. Ich spürte, wie ich rot wurde und Annika kicherte etwas
verlegen und sagte: "Oh Gini, was soll das denn jetzt heißen?" Ich versuchte, die Situation zu
entschärfen und sagte zu Gina: "Soso, wir haben also eine kleine Spionin unter uns!" Ich drehte mich
blitzschnell ...