1. Nächtliches Kochen (Kurze Blow Job Story)


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Humor,

    Nächtliches Kochen
    
    (Kurze Blowjob Story)
    
    Ob ihr dies für eine wahre, halbwahre oder ausgedachte Story haltet, bleibt wieder euch überlassen.
    
    Alle Protagonisten sind Volljährig.
    
    Mit Anfang Dreißig arbeitete ich in einem Restaurant an der Bar. Das Konzept beinhaltete, dass gewisse Speisen bis zum Ende angeboten wurden. Einfache Sachen, die wir als Barpersonal schnell machen konnten, wenn die Küchenleute schon Feierabend hatten.
    
    Meine damalige Freundin Katja kam öfters zum Ende meiner Schicht vorbei und trank noch etwas mit mir oder den Stammgästen am Tresen.
    
    Katja und ich hatten eine von diesen nicht geklärten Fickbeziehungen, die beiden viel Spaß machten, aber auch keine Zukunft hatten. Obwohl wir zu diesem Zeitpunkt wohl von Exklusivität ausgingen, hätte es aber auch keinen wirklich gestört, wenn der oder die Andere sich mal mit jemand Fremden amüsierte.
    
    Katja arbeitete in einem Restaurant ganz in der Nähe zu meinem und kannte meine Gäste und Kollegen mittlerweile ganz gut.
    
    Sie war damals auch um die Dreißig und rattenscharf.
    
    Katja war nicht groß, vielleicht einssiebzig, hatte brustlange, dunkelblonde Haare, ein hübsches schmales Gesicht und einen supersexy Body.
    
    Eher kleine Titten mit kleinen harten Nippeln, gerade nicht groß genug für einen Titjob, wie wir feststellen mussten. Sie war schlank und sportlich.
    
    Sie rasierte sich so, dass noch ein hübsches Dreieck über ihrer Ritze wuchs.
    
    Sie war ziemlich frivol und offen für allerlei Dinge ...
    ... beim Sex, stand auf Sperma im Gesicht, „Besser als jede Lotion, Baby“ und schluckte auch gerne mal.
    
    Eines Abends kam Katja kurz vor Feierabend zu mir und wollte unbedingt noch etwas essen. Ich war nicht begeistert, da ich alles schon geputzt hatte. Sie konnte aber etwas streng sein und hatte wohl eine leicht dominante Ader, die mich anturnte.
    
    „Finn, ich hab' einen Scheisshunger und du machst mir was zu Essen“
    
    „Süße, ich habe alles geputzt. Ich mache das jetzt nicht wieder dreckig. Ich kann dir etwas Brot geben.“
    
    „Willst du mich verarschen? Ich will Pasta.“ Sie hatte dieses Feuer im Blick, das keinen Widerspruch duldete, trotzdem versuchte ich einen Kompromiss auszuhandeln.
    
    Ich also zuckersüß: „Wie wär's damit, ich packe ein paar Sachen ein und koche dir noch schnell etwas in deiner Küche? Das ist dann dein Dreck und du kannst ihn morgen selber wegputzen.“
    
    Sie schaute mich triumphierend an.
    
    „Oje Finn, morgen ist dein Nackputztag für mich. Da musst du dann wohl selber ran.“
    
    Fuck! Ich hatte gehofft, dass sie diese blöde Wette vergessen hätte.
    
    Ich also kleinlaut und seufzend. Ok, Pasta.“. Zumindest würde es morgen Sex geben. Nacktputzen, das muss doch mit Sex enden, oder?
    
    Ich packte ein paar Dinge ein, ihr Kühlschrank war eigentlich immer leer und wir fuhren zu ihr.
    
    Ich wollte ihr nichts von der Nachtkarte machen, hatte deshalb frisches Gemüse, Käse und Sahne mitgenommen.
    
    Ich hatte gerade das Nudelwasser aufgesetzt und eine Schürze umgebunden als ...
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