Nächtliches Kochen (Kurze Blow Job Story)
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Humor,
... einfach.
Deep Throat Cooking. Könnte eine neue Herausforderung bei Kitchen Impossible werden. Mal dem Mälzer vorschlagen.
Während ich das Gemüse briet, blies Katja mir gekonnt weiter den Schwanz. Sie ist ein verdammtes Blow Job Talent. Katja benutzt genau die richtige Menge an Spucke und ihre Zunge scheint überall sein zu können.
Ich löschte das Gemüse zischend mit dem Rotwein ab, Katja knabberte gerade ein wenig mit den Zähnen an meiner Eichel, ich gab derweil ein paar Tomaten und Kräuter dazu.
„Ich... muss... Mal... die... Penne... abgießen.“
„Hmmmm, mach“
Wir bewegten uns langsam auf die Spüle zu.
Ein merkwürdiges Mensch-Schürzen-Schwanz-im-Maul-Tier.
Währenddessen ließ sie mich nicht aus ihrem Mund, lutschte, saugte und schmatzte.
Ich goss die Penne ab und wir bewegten uns wieder zurück zur Pfanne.
Während ich zwei Teller mit Penne füllte, das Gemüse darauf drapierte und etwas Parmesan auf das ganze hobelte, wurden Katjas Bemühungen intensiver.
Sie saugte fordernd, wichste fest mit ihren Lippen, nahm die Hand zur Hilfe und massierte meinen Schwanz mit der Zunge.
„Fertig“ keuchte ich.
„Mnoch nich ganz“ erwiderte sie mit vollem Mund, hob die Schürze an ihrem Kopf vorbei, dass ich sie sehen konnte und schob meinen Schwanz ...
... wieder und wieder sehr tief in ihren Rachen.
Katja war Profi, sie wusste wie sie mich zum Spritzen brachte und sie wusste auch sehr genau wann es so weit war.
Ein elektrischer Schauer schoss von meiner Eichel ausgehend über den Damm und meine Hoden, über das Rückenmark und verbreitete sich über meinen gesamten Körper.
Derweil hatte Katja meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und wichste ihn vor ihrem Gesicht. Ich schoss ihr meine Ladung in vielen Schüben über die Stirn, die Wangen, unters Auge, auf den Mund und über das Kinn. Einiges tropfte auf ihre schwarze Kellnerinnen-Bluse.
Lächelnd schaute sie mir in die Augen.
„Jetzt“ sagte sie, stand auf und setzte sich, so besudelt wie sie war, an den Küchentisch.
„Hunger“
Ich stellte die Teller vor uns und Katja fing appetitvoll an zu Essen, ihr Gesicht voller Sperma, das zum teil langsam auf ihre Bluse tropfte.
„Schmeckt es?“ fragte ich, sie anstarrend.
„Die Sahne fehlt“ war ihre Antwort. Nahm eine Penne mit der Hand, tupfte sich mit dieser etwas Sperma von der Wange, steckte sie sich langsam in den Mund und schmatzte hingebungsvoll.
"Besser!"
Während Katja mich dabei angrinte merkte ich schon wieder Blut in meinem Unterleib. Ich wusste, dass das Essen und die Nacht noch nicht vorüber waren.