1. Nächtliches Kochen (Kurze Blow Job Story)


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Humor,

    ... Katja mich von hinten umarmte.
    
    „Baby, du bist so sexy in Omas alter Schürze.“ Kicherte sie und dann lasziv weiter...
    
    „Ein Vorschlag in Güte: Du ziehst dich jetzt schon aus, kochst nackt unter der Schürze für mich und dafür darfst du morgen deinen String beim Putzen tragen.“ Wieder dieses freche Kichern. Ihre Hand wanderte zu meinem Schritt, dann etwas hoch und öffnete meine Jeans.
    
    Der String war ein Scherzgeschenk zu meinem dreißigsten Geburtstag und würde das Nacktputzen am nächsten Tag sicher nicht weniger unwürdig erscheinen lassen. Biest!
    
    Aber ich konnte ihr natürlich nicht wiederstehen, ich drehte mich um, zog die Schürze aus und wollte mich auch meiner übrigen Kleidung entledigen als ein strenges „Tz tz tz“ erklang.
    
    „Das geht doch sicher mit etwas mehr Sexappeal.“
    
    Ich absolvierte also einen schnellen Striptease unter den Pfiffen, Gekichere und Gegröle meiner Freundin.
    
    Als ich endlich weitermachen konnte, nackt unter meiner Schürze, kam Katja immer wieder an und fummelte mir am Hintern. Strich mit ihrem Finger durch meine Ritze oder massierte von hinten meine Eier.
    
    Meine Konzentration litt und mein Schwanz schwoll ganz schön an, ein Wunder, dass ich mir nicht in den Finger geschnitten habe.
    
    Wärend ich die Zucchini schnitt stellte sie sich hinter mich und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht und fragte „Na, bald fertig?“. „Wenn du mich so ablenkst, wird es noch dauern“ antwortete ich. „Ich dachte du hast ...
    ... Hunger.“
    
    „Hmhm, aber erst mal die Vorspeise.“ kam von ihr und sie verschwand hinter meinem Rücken, glitt nach unten und unter meinen Beinen durch, so dass sie direkt vor mir kniete.
    
    Dort fing Katja an mir gekonnt die Bälle zu lecken und zu saugen. Währenddessen kochte das Nudelwasser vor sich hin. Ich musste die Penne rein schütten, hatte ich Salz drin? Egal. Zum Glück lag alles in Reichweite.
    
    Katja schob mit ihren Lippen langsam meine Vorhaut zurück und ich glitt mit meinem Schwanz in ihren Mund.
    
    Ich stöhnte auf, während ich die Zwiebeln schnitt und Katja mich langsam mit dem Mund wichste.
    
    Ihre Zunge massierte meine Eichel und meinen Schafft während ich die Paprika entkernte und zerkleinerte.
    
    „Gmst de mer bde ml dn Wn“ schmatzte es unter der Schürze hervor.
    
    „Was? Wie?“ fragte ich keuchend und schnitt mir beinahe in den Daumen.
    
    Sie entließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund. „Gibst du mir bitte mal den Wein?“ fragte sie.
    
    „Äh, ja klar“ Ich reichte ihr mein volles Glas runter und nahm selber einen Schluck aus der Flasche.
    
    Als ich das Öl in die Pfanne goss, merkte ich, wie Katja meinen Steifen ins Weinglas steckte, dann abschleckte wieder reinsteckte, ableckte und so weiter.
    
    „Der ist zu kalt, sagte sie nur“ und schon verschwand mein Schwanz wieder ganz weit in ihrem Mund.
    
    Ich stöhnte erneut auf, gab das Gemüse zischend in die Pfanne und schob mein Becken vor, so dass ich noch weiter in Katjas Rachen vordrang. Sie würge ein wenig und ich genoss es ...