1. Eine Schüssel voller Loskugeln 13


    Datum: 27.11.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Am nächsten Tag waren meine Gedanken immer noch drunter und drüber. Was hatte ich getan? Hier belastete mich nicht die Tatsache, dass ich mit einem farbigen mit Riesenschwanz gefickt hatte. Nein, das Erlebnis hätte ich als harmlos eingeordnet, das war nichts, was mich so beschäftigte. Das war nicht so intensiv, dass ich dachte, ich brauch das immer wieder, da waren ja durchaus auch unangenehme Aspekte. Die Tatsache, dass ich keine Kontrolle über die Bilder hatte, beschäftigte mich.
    
    Als Anna anrief waren diese Gedanken für die Dauer des Gesprächs unwichtig und unbedeutend. Erleichtert hörte ich, dass auch sie keine Probleme mit den frischen Piercings hatte. Ihr Mann sei begeistert, schwärmte sie. Das tat mir gut! Sofort war auch das Bild ihrer süßen Titten in meinem Kopf. Gerne reizte ich Anna, in dem ich ihr sagte, dass ich das neue Piercing zurzeit deutlich fühle, aber es keine Probleme macht. Der Gedanke, dass sie meine Nippel gerne küsste, war süß.
    
    Das ich in der Woche meine Periode bekam, passte dann gerade so. Meine Aufgabe hatte ich ja noch ungestört bewältigen können. Natürlich machte ich mir erneut Gedanken, ob es die nächste Aufgabe behindern könnte.
    
    Freitag war ich dann doppelt aufgeregt. Um keine falschen Signale zu senden, hatte ich für den Besuch beim Fotografen bewusst eine Jeanshose angezogen. Ich war ziemlich durch den Wind, als ich im Studio ankam. Er bediente gerade einen Kunden, so dass ich einen Augenblick warten musste. Ruhiger wurde ich dabei ...
    ... nicht.
    
    Als wäre es völlig normales Geschäft, war es für ihn vielleicht auch, bat er mich an einen Der großen Monitore im Laden, um mir die Fotos zu zeigen. So wie wir standen konnte zwar kein zufälliger Besucher auf den Monitor sehen, trotzdem wir standen im Laden! Die Auswahl der Bilder war wirklich so heftig pornografisch, wie ich es erwartet hatte. Auf der anderen Seite waren sie von bestechend guter Qualität.
    
    Er reichte mir anschließend einen USB-Stick mit den Bildern. „Zwei habe ich schon mal ausgewählt", erklärte er mir fröhlich, „die ich für dich auf Leinwand drucken lasse. Lass dich Überraschen!". OK, dachte ich, eigentlich wollte ich ja selbst die Auswahl treffen, doch zur Not konnte ich mit den Daten auf dem Stick ja jederzeit etwas anderes bestellen. Als ich mich verabschiedete erklärte er mir noch: „Die Leinwände werden direkt an dich versandt. Sollten irgendwann Ende der nächsten Woche ankommen". Eins musste ich aber auch noch Fragen, auch wenn es mich Überwindung kostete die Frage auszusprechen: „Sie sie denn mit den Aufnahmen zufrieden?" Er lachte laut auf: „Absolut, die sind genau so wie ich sie haben wollte. Ich wusste, du bist ein gutes Model!"
    
    Zu Hause wartete mein Mann schon auf mich. Direkt nach der Umarmung und dem Begrüßungskuss reichte ich ihm den Stick. „Die sind technisch wirklich hervorragend, aber auch wirklich richtig pornografisch", berichtete ich ihm, „aber ich glaube genau so magst Du mich ja sehen!" Er lächelte: „Stimmt meine süße ...
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