-
Eine Schüssel voller Loskugeln 13
Datum: 27.11.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Portal ein. Dabei schaute ich jeweils nach, ob es schon Rückmeldungen und Kommentare zu den Bildern gab. Ich war völlig überrascht von den positiven Kommentaren, auch von der Anzahl. Das fühlte sich schon krass an, von so vielen Menschen, wahrscheinlich meist Männern, so frivol betrachtet worden zu sein. Ja, ich fragte mich sogar, ob einige dieser Betrachter mich vielleicht schon mal in echt gesehen hatten. Natürlich war ich mir sicher, dass niemand mich auf den Fotos, die ich hochgeladen hatte, erkennen könnte, es kribbelte schon angenehm. In der Woche schaute ich tatsächlich viel häufiger, als die geforderten einmal am Tag, auf dem Portal nach, wie meine frivolen Fotos aufgenommen wurden. Ich fühlte mich schon geschmeichelt, auch wenn manche Kommentare durchaus heftiger waren. Doch auch die »unflätigen, schmutzigen« Kommentare hatten ihren Reiz für mich. Am Dienstag, als ich aus dem Büro kam, fand ich eine Paketbenachrichtigung im Briefkasten. Der Paketdienstleister hatte eine Sendung für mich beim Nachbarn deponiert. Ich ahnte sofort, es könnten die Bilder sein. Ich wollte keinen Augenblick warten, ich ging sofort zum Nachbarn und klingelte an. Er reichte mir ein ziemlich großen Karton. Eilig trug ich den in unsere Wohnung. Öffnete ihn und entnahm ihm die gut geschützten Fotos. Oh, das wirkte in dieser Größe noch heftiger. Das eine Bild dokumentierte so intensiv, wie mir Bob mit seinem riesigen Schwanz ins Gesicht und den geöffneten Mund spritzte. Das zweite ...
... Bild zeigte mich wie ich Hündchenstellung von Bob gefickt wurde. Jetzt, wo ich um die Bedeutung des Tattoos wusste, viel mir das Temporäre Tattoo auf meinem Knöchel natürlich besonders auf. Dazu mein ekstatischer Gesichtsausdruck, verliehen dem Bild Intensität. Aus der Werkzeugkiste holte ich Hammer und Bilderhacken. Entschlossen befestigte ich die Haken für beide Bilder und hängte sie dann an die jeweiligen Haken auf. Ein Schauer lief mir über den Rücken, den von nun an musste ich mir genau überlegen, wenn ich noch ins Schlafzimmer lassen könnte. Die Bilder waren unübersehbar und machten so eine Klare Aussage über mich. Den Karton brachte ich sogleich zum Altpapiercontainer um die Überraschung für meinen Mann erst mal zu verbergen. Ungeduldig wartete ich, dass mein Mann heimkommt. Bestimmt merkte er mir meine Aufregung an. Doch auf seine Frage: „Ist was, Du wirkst so unruhig", antwortete ich ausweichend. Es dauerte noch fast zwei Stunden, bis er selbst ins Schlafzimmer ging. Ich hörte ein lautes: „Wow". Als ich zu ihm in unser Schlafzimmer kam stand er noch staunend und betrachtete die Bilder: „Die sind der Hammer, die sind genial!" „Schön das sie dir gefallen", nahm ich sein Lob an, doch nun muss man darauf achten wer hier in den Raum darf. Die Bilder sprechen doch eine deutliche Sprache." Nach einer kurzen Gedankenpause, fragte ich sicherheitshalber nach: „Du bist dir sicher, dass diese Bilder so offen hier im Schlafzimmer ausgestellt sein sollen?" „Unbedingt, die sind ...