1. Eine Schüssel voller Loskugeln 13


    Datum: 27.11.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schlampe, meine Hure, meine Geliebte, meine Ehefrau!". Ich glaub ich wurde rot im Gesicht. „Danke für die Komplimente", bedankte ich mich und verlies dann mit den Worten: „Ich mach mich dann mal für die Losziehung frisch", das Wohnzimmer. Somit hatte er Zeit ungestört die Bilder zu betrachten und ich etwas Zeit zur Ruhe zu kommen.
    
    Natürlich wechselte ich die Kleidung. Für die Ziehung sollte es wieder ein Minirock sein, auch wenn ich ihn an diesem Tag mit einem Stringtanga darunter trug. Ich hatte mir Zeit gelassen, war tatsächlich etwas zur Ruhe gekommen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, empfing er mich sogleich mit der Aussage: „Wow, du hast recht, die Fotos sind absolute Spitze. Das hast Du echt klasse gemacht!"
    
    Wie immer lief dann das Ritual der Ziehung ab. Ich hielt die gelbe Packung in der Hand, öffnete sie und las erst still für mich, ehe ich für ihn laut vorlas:
    
    „Lass an diesem Wochenende frivole Fotos außerhalb eurer Wohnung von dir machen. Dann legst Du dir einen Account auf der auf der Rückseite aufgeführten Webportal an. Dann veröffentlichst Du mindestens 7 Fotos in dem Portal, dabei kannst du dein Gesicht vorher verpixeln. Beobachte dann in der Woche die Rückmeldungen zu deinen Fotos."
    
    Klar, mein Mann lächelte begeistert. Er liebt es Fotos von mir zu machen. Ich selbst fand diese Aufgabe, nach all den vorangegangenen harmlos. Ja auch die Veröffentlichungen ohne erkennbares Gesicht, erschienen mir nun ungefährlich. „Was soll ich anziehen", fragte ...
    ... ich ihn. Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer, ich überlies ihm die Wahl und wenig später brachen wir zu den ersten Fotos auf. Ein relativ wenig frequentierter S-Bahnhof diente als Hintergrund für die ersten Bilder.
    
    Ich zeigte für die Kamera, dass ich nichts drunter trug, öffnete auch mal die Bluse und zeigte meine nackten Titten, ja legte sogar für ein paar schnelle Fotos die Bluse ganz ab. Es verlief gut. Mein Mann hatte es ganz gut im Blick, die richtigen Augenblicke für die Fotos abzupassen, so dass wir keine Zuschauer vor Ort hatten. Ja einmal fuhr ein Zug vorbei, da hätte mich natürlich jemand mit nackten Titten sehen können. Ganz ohne Zuschauer ging die Session nicht ab, auf der Treppe, schauten sich schon mal Kerle nach mir um, oder auch auf dem Bahnsteig. Doch diese Passanten bekamen mich nur angekleidet zu sehen.
    
    Zu Hause dann meldete ich mich sogleich im Portal an, was mit der Altersüberprüfung durchaus etwas dauerte. Mein Mann hatte derweil die Fotos gesichtet und drei ausgesucht und jeweils mein Gesicht unkenntlich gemacht. „Hier hast Du schon mal drei Bilder, von die du hochladen könntest". Es war schon kribbelig, als ich dann wirklich diese drei Bilder ins Portal stellte. Ab jetzt waren sie sichtbar, da gab es kein Zurück mehr.
    
    Auch an den nächsten Tagen spielte das Wetter mit. Verlassene Gütergleise, eine Fußgängerbrücke über, ein Eiscafé und der Parkplatz eines Einkaufszentrums dienten als Location. Am Abend stellte ich jeweils ein paar Bilder ins ...