1. Anfisa und Peter 26


    Datum: 29.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... eingesetzt werden könnte.
    
    Nur anhand der Wandbezeichnung erkenne ich, dass der nächste Raum einzig der Filterung von Luft dient. Sandfilter, Großfilter und Klimatisierung steht auf den einzelnen Unterräumen.
    
    Auch einen Überdruckgenerator finde ich, klar, bei einem ABC-Angriff sollte keine Außenluft eindringen! Daher auch die Sicherheitsventile.
    
    Ein weiterer Raum ist vollgestopft mit Schutzkleidung und „modernen" Gasmasken, die eher an einen Raumanzug erinnern.
    
    Auch auf dieser Ebene gibt es Toiletten und sogar eine Badewanne. Endlich finde ich auch Kehrblech und Besen. Sowie alte Eimer aus Kunststoff, der brüchig geworden ist. Mit Besen, Kehrschaufel samt Handfeger bewaffnet gehe ich durch eine Zwischenschleuse in den Zellenbereich.
    
    Anscheinend ist noch ein weiterer Anwärter im Bunker beschäftigt, denn bei den Vorräten höre ich die Stimme der Herrin.
    
    Zuerst kehre ich die komplette Zellenreihe aus, dazu trage ich die Holzbänke und die Decken, die noch verpackt sind und ganz erscheinen in die gegenüberliegende Zellenreihe.
    
    Ich will unbedingt, dass die Herrin mit mir zufrieden ist. Meist sind Haussklaven bei einer Domina beschäftigt, die dann, wenn sie Lust hat, Belohnungen verteilt. Hier scheint es anders zu sein, deshalb hoffe ich auf mehr Zuwendung von ihr.
    
    Tatsächlich habe ich zwischenzeitlich den ersten Raum sauber, auch ohne Wasser, das wird aber später anders sein, er war schließlich nie bewohnt. Alles sieht aus wie neu.
    
    Oh, es ist anstrengend ...
    ... und im Flur ist ein Berg von Kehricht entstanden, ich will später versuchen doch einen Eimer zu finden.
    
    Irgendwann Stunden später höre ich die Schritte der Herrin, nein es sind zwei? Also ist auch die rothaarige dabei.
    
    Anscheinend besuchen sie die schon fertig gereinigten Zellen.
    
    »Was meinst du, Scarlet, er scheint geeignet zu sein. Selbst vom Boden könnte man essen. Einzig der Gang stört mich! Warum hat er den Dreck nicht sofort entfernt.«
    
    Aus dem Gang dringt ein helles Licht zu mir, anders als die alten Funzeln, die bisher die Zellen von dem Gang aus beleuchtet hatten. Klar, meine Augen haben sich daran gewöhnt und ich konnte alles sehen. Jetzt werde ich fast geblendet.
    
    »Mal sehen, Sklave zu uns!«
    
    Man, man? Wie verhalte ich mich? Aufrecht gehend und - klar SIE hats so bestimmt.
    
    Schnell laufe ich zu den Damen, die im Flur stehen.
    
    »Kannst du mir sagen, was das soll? Wären meine Stiefel nicht ohnehin schon staubig, dann würden sie es jetzt sein!«
    
    »Ich habe noch keinen Eimer gefunden, deshalb wollte ich zuerst den Schmutz zusammentragen und dann gemeinsam entsorgen. War das nicht richtig gehandelt, Herrin?«
    
    »Bei dem, was ich von euch erwarte, bin ich zufrieden. Die, die heute noch übrig bleiben, können hier schlafen! Du wirst nicht dazu zählen, ein Joch mit zwei Eimern wird für dich bereitgestellt. Wenn du deine Arbeit erledigt hast, findest du mich im Wohnbereich! Arbeite jetzt weiter Haussklave!«
    
    Mein Gott, wie toll sehen die beiden aus und ich ...
«1234...16»