1. Anfisa und Peter 26


    Datum: 29.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... verstehe nicht, ich werde den Job nicht bekommen oder wie.
    
    Warum soll ich dann noch weiter arbeiten? Egal. Allein der Anblick ist es wert.
    
    Später, als ich fertig bin, ist tatsächlich oben an der Bunkerschleuse ein Joch und zwei Blecheimer. Ein breites Hartholzjoch, das augenscheinlich für Menschen bearbeitet wurde. Sowohl der ausgeformte Halsbereich als auch der Bereich, an dem es auf der Schulter aufsitzt, sind mit Leder gepolstert. An beiden Enden sind stählerne Ketten angebracht, jeweils mit einem Haken. Sowie die Anweisung, den Schmutz in eine der bereitstehenden Schubkarren zu entsorgen.
    
    Die Eimer sind sehr massiv, so ist der Eimer fast schwerer als sein Inhalt.
    
    Mit dem Ding auf der Schulter sehe ich aus wie ein Hamburger Wasserträger. Aber nur drei Transporte sind nötig, um das ganze Staub-Dreck-Gemisch abzutransportieren.
    
    Wenig später bin ich fertig und nehme das gesäuberte Joch, samt sauberen Eimern zurück ins Haus mit.
    
    Auf meinem Weg sehe ich, dass ein Großteil der Arbeiten erledigt wurde. Der Weg zum Waschraum ist jetzt annähernd staubfrei. Im Waschbereich selbst ist einer der Sklaven beschäftigt, die Armatur zu reinigen und Dichtungen auszutauschen, ein Zweiter ist dabei, die Wandkacheln zu reinigen.
    
    Zusammen mit dem Sklaven, der im Bunker arbeitet, sind das also, mit mir vier bleiben noch zwei. Anscheinen wurden sie wie ich ausgemustert.
    
    Im Loft angekommen, stelle ich den Eimer erst einmal ab und gehe dann zu den beiden Herrinnen. Sie sind ...
    ... nicht allein, ein jüngerer Mann kniet bei ihnen und wird von der Rothaarigen befragt. Der persönliche Assistent zeigt einen Arbeitsvertrag für einen Hausmeister, den die Rothaarige bestätigt. Also noch ein Anwärter, der es geschafft hat!
    
    Außerdem sind noch zwei der Haussklaven, angezogen wie ein Butler, dabei Regale und Boden zu säubern. In dem offenen Loft ist alles zu erkennen.
    
    Nur ich, ich bin anscheinend zu blöd!
    
    Ich gehe also zu den beiden Ladys, bereit mir meine Abfuhr abzuholen. Klar, die anderen scheinen eine bessere Ausbildung zu haben. Scheiße, mir laufen Tränen aus den Augen. So enttäuscht bin ich.
    
    »Ach schau, unser Münchner, warum heulst du? Komm her!«
    
    Vorbereitung
    
    Langsam leert sich der Raum, einer nach den anderen Bewerbern bekommt eine Arbeit zugeteilt. Zuerst war da noch die Frage, wer sich mit Wasserrohren, Heizung und Strom auskennt.
    
    Während tatsächlich ein gelernter Klempner und Heizungsbauer dabei ist, fällt der Elektriker erst einmal flach. Eine Unterweisung von Levi, sollte aber genügen.
    
    Der Klempner bekommt die Aufgabe zugewiesen, den Dusch- und Waschraum zu überprüfen und alles gängig zu machen.
    
    Zwei der Haussklaven werden in den Bunker geführt und bekommen dort hauptsächlich Arbeiten, die mit Reinigung und Instandsetzung zu tun haben, aufgetragen.
    
    Bleiben nur noch zwei, die nackt auf dem Boden knien. Herrin Anfisa kommt aus dem Bunker zurück und befiehlt: Aufstehen und anziehen. Ihr werdet vorerst hier oben für Sauberkeit ...
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