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Anfisa und Peter 26
Datum: 29.11.2022, Kategorien: BDSM
... ist Levi auch ein Masochist und weniger devot, denn die Strafe gibt es für ihn als Belohnung. Ah, da kommen die beiden Herrinnen. »Münchner - Bei Fuß!« Auf allen vieren robbe ich zur Herrin, die sich nicht nach mir umschaut, sondern in ein Schlafzimmer schreitet. »Aufstehen Sklave! Beine breit!« »Siehst du die O-Ringe, die im Boden eingelassen sind. Mach die Fesseln daran!« Ich mache die Beine so breit wie ich kann und hänge die Karabiner der Fesseln in die Ösen, die überall auf dem Boden verteilt sind. Sie stellt sich vor mich, auch ohne die gespreizten Beine wäre sie größer, mit den Schuhen, die Sie trägt. »Komm hoch und schau mir in die Augen!« Hochkommen? Die Beine sind so breit gefesselt, dass ich mich mit den Händen abstoßen muss. Erst dann gelingt mir ein etwas wackliger Stand. Ich muss meinen Kopf in den Nacken legen, dass ich Ihre Augen sehen kann, jetzt merke ich deutlich die Einschränkung des Halsbandes. »Deine Tabus!« Meine Hände halte ich hinter dem Rücken zusammen, ich denke, das ist so richtig. Während ich in die Augen sehe und fast darin versinke, beginne ich: »Kaviar, keine M ...« Eine Ohrfeige entfacht einen Brand auf meiner Backe, so fest wurde ich noch nie geohrfeigt. »Einzeln! Du sollst mir in die Augen schauen! Auch wenn ich deine Wangen streichle!« Sie spielt mit meinen Nippeln, hart, aber erträglich. »Bist du sicher? Nur ein klein wenig?« Der Druck an meinen Warzen erhöht sich, trotzdem finde ich ...
... es schön?! »Ja, eigentlich schon?« »Das hört sich doch viel besser an! Nicht so endgültig! Und was noch?« Ich weiß nicht, wie sie das anstellt, aber meine Warze explodiert förmlich vor Schmerz. »Ahhh«, schreie ich unweigerlich. Der Flächenbrand in meinem Gesicht dehnt sich auf die andere Wange aus. Tränen laufen aus meinen Augen. »Du sollst mich anschauen und deine Hände bleiben hinten!«, flüstert sie leise, aber eindringlich. »Also, was noch?«, fragt sie lächelnd. Eine Hand wischt die Träne zur Seite, führt sie zu meinem Mund. Sie hat schwarze OP-Latexhandschuhe angezogen, glaube ich. »Keine Männer, ich meine, ich bin Hetero!« »Was du bist entscheide ab jetzt ich, aber gut, kein Sex mit Männern!« Wieder bringt sie mich fast an den Wahnsinn, der Schmerz verstärkt sich immer weiter, meine Hände krallen sich ineinander und ich muss meine Augen aufreißen, um sie anzuschauen! »Keine Sorge, Männer sind bei mir immer Sklaven! Also was noch?« Ich hatte mir extra fünf Dinge gemerkt, die sind jetzt weg! »Nichts Herrin!« Noch einmal treibt mir ihr Griff Tränen aus den Augen. Schweiß rinnt an mir herunter. »AaahhU!« Sie lächelt. »Bist du sicher? Ich könnte dich kastrieren, dich mit glühenden Stangen foltern, dir die Zunge ausreißen, dich pfählen? Und noch viel mehr!« Plötzlich bin ich gar nicht mehr so sicher, war das wirklich alles, meine ganzen Tabus? »Keine Sorge, ich werde all das nicht tun, danke für dein Vertrauen, ...