1. Anfisa und Peter 26


    Datum: 29.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... trotzdem verspreche ich dir, du wirst heute leiden, wie du noch nie gelitten hast.«
    
    »Ich freue mich darauf, Herrin!«
    
    Wutsch, bekomme ich eine sanfte Ohrfeige.
    
    »Und noch etwas, immer wenn du etwas falsch machst, bekommst du eine Ohrfeige! Manchmal werde ich dir auch verraten, was du falsch machst.
    
    In deiner Anzeige war kein Name! Ich mag Nummern nicht, ich werde dich Sep nennen! Sklave Sep! Jedoch Sebastian als Haussklave in Uniform!«
    
    »Ja, Herrin!«
    
    Patsch, patsch. Eine Ohrfeige trifft auf, bevor ich mich versehe, klatscht die mit der Rückseite der Hand geschlagene Ohrfeige auf meine andere Wange.
    
    Von zärtlich ist keine Rede mehr. Mein Gott, tun die Dinger weh.
    
    »Das war eine Feststellung, keine Frage! Wenn ich eine Antwort erwarte, sage ich es dir!
    
    Aber gut, dann bereiten wir uns auf die erste Challenge vor! Es gibt viele Arten einen Mann zu reiten, in dem Fall ist es ganz einfach. Du nimmst mich auf die Schulter, sogar die Hände bleiben frei.
    
    Allerdings benötigen wir eine Trense, eine Sonderanfertigung mit Zungen-Presser, an dem ein kleines Zaumzeug angebracht ist. Maul auf!«
    
    Die Trense wird angelegt und mit einem Ratsch, drückt der angekündigte Zungen-Presser meine Zunge gegen den Mundbodenmuskel, der flächig zwischen dem Unterkiefer und dem Zungenbein ausgespannt ist.
    
    Dabei wird mein Mund wie mit einem Ringknebel offengehalten, also alles andere als angenehm.
    
    »Du darfst jetzt sprechen! Bedanke dich Sklave!«
    
    »Uoorg«, bringe ich ...
    ... heraus.
    
    Erst als ich mich anstrenge erzeuge ich ein leises: »ahhnkee heinn«
    
    Nach einer Korrektur und zwei komischen Dingern, die zwischen Zähne und Trense kommen, erhalte ich den Befehl: »Noch mal!«
    
    »Ahhr«, zumindest keinen artikulierten Ton bringe ich heraus.
    
    »Ahhr«
    
    »Fein, wir sind fast fertig! Hilf mit!«
    
    Klar, ich bekomme einen Analplug mit Pferdeschweif eingeführt. Scheiße, es fühlt sich geil an!
    
    »Oh, das mag aber einer!«
    
    Mit einer ist mein Penis gemeint, der zur Monsterlatte angewachsen ist.
    
    »Den können wir auch noch bändigen!!«
    
    Sie wickelt ein Lederseil mehrfach um meinen Hodenansatz, dann trennt sie die beiden Eier durch eine Schlaufe, bevor die Peniswurzel miteingebunden wird. Mein Hodensack fühlt sich noch praller und straffer an. Selbst der Penis scheint noch zu wachsen, er tut fast weh. Nur ein sanftes Streicheln am Hoden und ich meine vor Lust zu explodieren.
    
    »Später - vielleicht!«
    
    Ich würde vermutlich alles dafür tun.
    
    »Das Joch, du erinnerst dich daran? Verwende ich auch zum Training, es sind bis zu 140 Kg möglich!«
    
    Ich sehe mich schon, mit dem Ding auf den Schultern durchs Gebäude zu hetzen, aber 140 Kg halte ich nicht lange aus.
    
    »Öffne deine Fessel!
    
    Trag das!«
    
    Ich bekomme zwei Gummibälle mit armdickem Schlauch in die Hand gedrückt.
    
    »Bei Fuß!«
    
    ?? Auf Ellbogen und Knien robbe ich breitbeinig neben ihr her, aus meinem Mund tropft Speichel.
    
    Der Plug vom Schweif macht mich geiler. Außerdem ist die Herrin Erotik ...
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