1. Anfisa und Peter 26


    Datum: 29.11.2022, Kategorien: BDSM

    ... ÜBUNG, schreien mir meine Gedanken zu!
    
    Dass sie doch kann, zeigt der Knall, der neben mir entsteht, auch ohne getroffen zu werden robbe ich schnell zu den Beinen meiner Herrin und küsse IHRE Schuhe.
    
    Wenn SIE mich damit getroffen hatte ...
    
    Ich fühle das Leder der schweren Peitsche über meinen Rücken streifen, als sie befiehlt: »Anfisa auch!«
    
    Während ich auch hier die Stiefel mit je einem Kuss versehe. Erklärt mir Scarlet: »Du wolltest doch mal mit einer langen Peitsche gepeitscht werden. Wünsch dir, dass es nicht so schnell passiert!
    
    Übrigens, du hast den Job, ich muss nur noch für dich elektronisch unterschreiben.
    
    Vom ersten Gehalt werde ich die Peitsche kaufen. Es ist eine Känguru Snakewhip mit flexiblem Griff, Fall und Cracker. Der Köcher des Griffes ist mit Metallkugeln gefüllt, dadurch erhält der Griff die Beweglichkeit, ist aber trotzdem treffsicher.
    
    Bis dahin hat sie mir Anfisa geliehen, du darfst sie anfassen.«
    
    Ich berühre die Peitsche, der Cracker ist aus einer harten geflochtenen Schnur, deren drei Enden, aufgedröselt sind. Bis zu einem Knoten ab da ist alles geflochten und nach einem weiteren Knoten geht der Cracker aus Kevlar einteilig etwa 30 cm weiter. Dann folgt ein Vierkantleder von 80 bis 90 cm, etwa so dick wie mein kleiner Finger, erst dann beginnt die eigentliche Peitsche.
    
    Scheiße, wollte ich das wirklich? Klar, aber im Hintergrund noch selbst bestimmen!
    
    »Du fragst dich, wie lange der geflochtene Teil ist? 4 Fuß, das sind ...
    ... 122 cm, geflochten aus 16 Strängen. Fall und Cracker zählen nicht zur Länge. Hier zieh an!«
    
    Sie schmeißt mir Hand- und Fußfesseln auf den Boden, so wie ein Halsband.
    
    Natürlich finde ich die gesamte Situation geil, wie mein stehender Penis verrät. Sicherlich verstehe ich auch die Peitsche, sie ist noch gut zu tragen und scheint doch sehr intensiv zu sein. Tatsächlich habe ich Angst vor ihr.
    
    Während ich die Fesseln anziehe, erklärt mir meine Herrin: »Weißt du, der Rest des heutigen Tages ist ein Geschenk an dich, weil du endlich eine Arbeit gefunden hast. Hier sind«, sie macht eine Pause, »noch - mehr Möglichkeiten dich zu belohnen!«
    
    Anfisa übernimmt das Wort, während meine Herrin die Fesseln überprüft und teils nachzieht. Was jeweils eine Ohrfeige bedeutet. Auch wenn ich die Dinger mag, werde ich mich vorsehen und das nächste Mal besser sein. Zugegeben, mit der linken Hand bin ich einfach nicht so fit.
    
    »Wir werden einen kleinen Wettkampf veranstalten - da kommt dein Mitstreiter!«
    
    Sie macht eine Pause und deutet auf den Schirm, wo die Konditionen des Arbeitsvertrages noch geöffnet sind. Der Arbeitgeberteil ist schon digital unterschrieben.
    
    »Scarlet, nicht vergessen zu unterzeichnen, dann sind die 3 Monate Probezeit zumindest sicher. Richtig erzogen, sehe ich da später auch kein Problem.«
    
    »Ich auch nicht! Wenn Levi versagt, werde ich mein neues Schätzchen intensiv benutzen! Danach unwiderruflich in die Pampa schicken.«
    
    Als wolle sie das unterstreichen, ...
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