1. Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 08


    Datum: 29.11.2022, Kategorien: Fetisch

    Alisha -- Die 120 Tage von Cefalù Teil 08
    
    (c) Astrum Argenteum 2022
    
    Teil 8 von Alishas „braunen Tagebüchern"
    
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    9. -- 16. November 2018
    
    Eine ganze Woche ist vergangen, ohne dass ich Zeit gefunden habe, mich meiner delikaten Leidenschaft zu widmen. Ich ertrinke in Arbeit, finde kaum eine ruhige Minute für mich selbst. Am Wochenende war ich mit den Jungs unterwegs, T. hatte Geburtstag, zwei Tage exzessiv feiern mit zuviel Alkohol und Drogen, und natürlich bin ich nicht zu kurz gekommen. So viel gefickt habe ich seit langem nicht mehr.
    
    Und doch, während ich kniete und lutschte, die Schwänze mir in alle meine Löcher getrieben wurden, meine Jungs mich von einem zum nächsten Höhepunkt jagten, waren meine Gedanken die ganze Zeit in meinem perversen happy place. Ich stellte mir vor wie sie mich alle der Reihe nach ankackten, einer nach dem anderen, während sie mich weiter fickten. Mir ihre braun verklebten Spalten und Arschlöcher auf den Mund drückten, mich lecken ließen. Diese Vorstellungen brachten mich so zuverlässig zu unbeschreiblichen Orgasmen, die Jungs wussten nicht wie ihnen geschah. Aber natürlich blieb es bei den Fantasien (und ein paar besonders sorgfältig geleckten Arschlöchern, Frau nimmt was sie kriegen kann).
    
    Montag war ich immer noch so zerstört, dass ich die Uni schwänzte und im Bett blieb, aber mehr als mir besonders krasse Scat-Videos reinzuziehen und zu masturbieren konnte ich nicht. X war im Studio, er hatte das Wochenende besser ...
    ... verkraftet. Einmal wurde der Drang so stark, dass ich ins Badezimmer ging und mich vor der Toilette niederkniete. Ich trug nur ein T-Shirt, darunter nichts. Wild rieb ich mich zu einem schmerzhaften Orgasmus, während ich die Kloschüssel ableckte, den Rand und seine Innenseite, die Fläche innen bis hinunter zum Wasserspiegel. Ich tauchte meine Zunge hinein, spürte die Erregung in mir aufwallen, die Gier danach, meine Lippen um frischen Kot zu schließen. Kurz überlegte ich, ob ich kann, ob ich will, doch ich fühlte mich zu erschöpft (mutlos?). Stattdessen trank ich aus der Toilette, mehrere große Schlucke, und nur Sekunden danach fegte mich der Orgasmus so von den Beinen, dass ich auf dem Boden zusammensackte.
    
    Zuckend und sabbernd lag ich da, getrieben von meiner perversen Lust, ein Stück geiles Elend. Crowley wäre stolz auf mich. Na ja, zumindest fast. Ich bin auf dem richtigen Weg. Aber noch nicht da. Noch lange nicht.
    
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    Am 16.11. musste ich ein Referat halten und es war fürchterlich, mich in den Tagen davor auf die Vorbereitung zu konzentrieren. Ich rauchte zuviel und lenkte mich immer wieder mit den Fingern zwischen meinen Beinen ab, bis ich zur Selbstdisziplinierung fast die ganzen Tage in der Uni verbrachte. Wenn ich mit dem Laptop in der UB saß, gab es keine Ausflüchte mehr... außer natürlich denen im Geiste. Denn natürlich schweiften auch hier meine Gedanken immer wieder ab. Wenn eine Professorin, die ich kannte oder ein junger gutaussehender Dozent durch den Gang ...
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