1. Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 08


    Datum: 29.11.2022, Kategorien: Fetisch

    ... liefen, stellte ich mir vor, wie sie mir ein Zeichen gaben, damit ich ihnen auf die Toilette folgte, wo sie...
    
    Schräg vor mir saß eine bildhübsche schwarze Studentin, mit vollen roten Lippen und langen Braids bis zur Hüfte, ein enges Kleid aus dem ihre großen Brüste mir förmlich entgegensprangen, glatte wohlgeformte Schenkel, die in kniehohen Schaftstiefeln endeten... ich verlor mich in ihrem Anblick und der Vorstellung, wie sie mich unter sich zwang, mich lecken ließ und mir dann, mit einem Ausdruck der Genugtuung auf ihrem stolzen Gesicht, in den Mund kackte.
    
    Mit einem Knall zerbrach der Bleistift in meiner Hand, auf den sich für einen kurzen Moment all meine Anspannung und Erregung konzentriert hatte. Die Leute an den Arbeitsplätzen starrten mich irritiert an, konnten sie auch in meinen Kopf schauen? Die schwarze Schönheit grinste mich kurz an, dann drehte sie sich wieder zu ihrem Bildschirm.
    
    Und ich, ich rannte auf die Toilette, wo ich kaum die Tür einer Kabine zugeworfen hatte, bevor ich schon wieder die Hand in meinem Höschen hatte. Nur war ich in meiner Fantasie die Toilette...
    
    +++
    
    Nachdem ich heute Morgen mein Referat („Expressionismus im Film") gehalten hatte, konnte ich dann nicht mehr. Der Dozent war ziemlich begeistert und wollte unbedingt noch mit mir über meinen Vortrag sprechen, auch wenn ich glaube dass er an mehr als nur meiner Meinung zur Filmgeschichte interessiert ist. Immer wieder fallen mir seine Blicke auf, besonders wenn ich Miniröcke, ...
    ... Strumpfhosen und Stiefel trage, so wie heute, das scheint ihn doch sehr anzusprechen. Ich habe es abgespeichert für zukünftige Unternehmungen, wer weiß, er ist ganz reizvoll, solange er den Mund hält.
    
    Als ich mich endlich aus dem Gespräch befreit hatte, rannte ich zuerst nach draußen, um eine zu rauchen. So schnell hatte ich schon lange keine Zigarette mehr weggezogen! Dann ging ich wieder ins Unigebäude und eine Treppe hinunter in den Keller, wo die Film- und Fotolabore waren. Dort war es vormittags meist sehr ruhig und vor allem gab es eine wenig frequentierte Toilette.
    
    Ich schloss mich in einer Kabine ein, hängte meine Tasche auf, zog meinen Minirock hoch und meine Strumpfhose und Slip nach unten. Dann setzte ich mich auf die Brille. Meine Gedanken rasten, ich war geil bis zum Zerspringen, die Anspannung machte mich fertig. Mit der linken Hand begann ich, meine Klitoris zu reiben, sofort beruhigte es mich. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich, fokussierte auf meine Lust, die in der Mitte meines Körpers glühte. Wärme durchströmte mich. Ich ließ mich gehen, fallen, mich vom Rauschen meines Blutes davontragen.
    
    "I am to Thee the harlot, crowned with poison and gold, my garment many-coloured, soiled with shame and smeared with blood, who for no price but of wantonness have prostituted myself to all that lusted after me, nay, who have plucked unwilling sleeves, and with seduction, bribe, and threat multiplied my stuprations. I have made my flesh rotten, my blood ...