-
Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 08
Datum: 29.11.2022, Kategorien: Fetisch
... venomous, my nerves hell-tortured, my brain hag-ridden. I have infected the round world with corruption." Mit den Worten von Crowley in meinem Geist, die ich auswendig kann, drücke ich den Inhalt meines Darms in meine geöffnete rechte Hand. Die Wärme aus meinem Körperinneren trifft auf meine Haut bevor der feste Körper meine Finger berührt. Das Gefühl jagt mir heiße Schauer in meinen Unterleib. Weiter und weiter drängt der Korpus hervor, um den sich langsam meine Finger schließen. Was zu lang ist, bricht ab und fällt nach unten in die Toilette, wo es aufplatscht und mir Wasser über meine Pussy spritzt. Ich habe immer noch meine Augen geschlossen, mein Atem geht schneller, meine Hände zittern. Ich reibe weiter meine Clit während meine rechte Hand sich langsam meinem Gesicht nähert. Der Geruch wird nun stärker, dunkel und herb, nicht unangenehm. Ich rieche erneut, wittere, sauge den Duft in mich auf. Das Training wirkt! Es gefällt mir, erregt mich auf ungeahnte Weise. Das erleichtert mir, den Körper in meiner Hand zum Mund zu führen. Ich spüre seine Wärme auf meinen Lippen, bevor sie ihn berühren, als sie ihn berühren, dieses Gefühl ist unbeschreiblich, magisch. Ich drücke meine Lippen darauf, gleite mit ihnen auf dem warmen, feuchten Schaft umher. Nehme meine Zunge dazu. Lecke den ...
... Körper, lecke den Kot, schließe meine Lippen um ihn, habe ihn in meinem Mund schmecke ihn sauge und lutsche daran blase ihn wie einen Schwanz bis der bittere Saft mir die Kehle hinab rinnt und ich schlucke ich schlucke ich schlucke so voller Gier und Lust bin jenseits von Gut und Böse bin endlich stark genug dafür bin die dreckige Hure die Satan verdient +++ Mit einem Stück von meinem eigenen Kot zwischen den Lippen kam ich auf der Uni-Toilette im UG zu einem wahnsinnigen Orgasmus, der all die Anspannung der letzten Woche bündelte und mich richtig heftig mitriss. Ein großer Schritt für mich, ein bedeutender Moment für mein Projekt. Nach so vielen Zweifeln spürte ich: ich bin auf dem richtigen Weg. Nachdem ich mich abgeputzt und wieder angezogen und mein Aussehen im Spiegel kontrolliert hatte, ging ich mit einem breiten Grinsen zurück ins Gebäude und über den Campus in Richtung nachhause. Mehrfach leckte ich dabei meine Lippen ab, auf denen noch mein Geschmack anhaftete, genau wie an meiner rechten Hand, an der ich regelmäßig roch. Niemand auf den Straßen und in der U-Bahn wusste um mein Geheimnis, ich nahm es mit mir nachhause. Und was ich dort tun würde, wusste ich schon genau, so heiß und feucht wie meine Fotze schon wieder nach Aufmerksamkeit gierte... //Fortsetzung folgt//