1. MuayThaiMe


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Fetisch

    ... gemacht. Gib ihm den Rest, box ihn für mich um, und bums mich dann, hier, sofort und jetzt..."
    
    Als es zur nächsten Runde läutet, bin ich vor Geilheit kaum noch Herr meiner Sinne. Und gerade weil mir irgendwie dämmert, dass die beiden da ein abgekatertes Spiel spielen, steigert sich meine Erregung noch mehr. Ich will sie jetzt beide ficken: Ihn mit meinen Fäusten, Knien, Ellbogen und Füßen, sie mit dem stählernen Rohr unter meinem Tiefschutz. Das wirkt wie Doping - seine guten Angriffe, seine zuvor sicheren Blocks, all das kann der Wucht, mit der ich mich ihm nun entgegenwerfe, nicht standhalten. Der Schweiß spritzt nur so durch den Ring, als mein rechter Fuß die Lücke in seiner Deckung findet und auf sein Ohr kracht.
    
    Er wankt, doch noch fällt er nicht. Die schwarze Hautfarbe lässt die Spuren meiner gnadenlosen Hiebe und Tritte nur erahnen. Schweißglänzend und schön, aber doch geschlagen, stolpert er vor mir davon. Jetzt bin ich am Drücker. Wie ich ihm den Rest gebe, ist ganz allein meine Entscheidung Meine Erregung ist grenzenlos, so wie kurz vor einem Orgasmus. Ich blicke zu ihr, in ihre vor Lust glänzenden Augen. Eine Hand steckt vorne in ihrer Sporthose, die andere hat sie unter ihr Shirt geschoben. Sie braucht es gar nicht auszusprechen, ihr Blick sagt es eindeutiger als alle Worte: "Los, spritz ab, spritz soviel du kannst..."
    
    Und ich tänzele ihm hinterher, umarme ihn fast bedächtig, verschränke meine Unterarme hinter seinem rasierten Schädel, drücke ihn nach ...
    ... unten und ramme mein Knie in seine Seite, seinen Bauch, wieder in seine Seite. Er stöhnt leise, erschlafft in meinen Armen und mit einer letzten brachialen Anstrengung donnere ich ihm mein Knie an die Schläfe. Der Kick ist so gewaltig, dass der athletische Mann wie ein Baum fällt, zu Boden geht und dann mit ausgestreckten Armen auf dem Rücken liegen bleibt.
    
    Schwer atmend stehe ich über ihm, im Triumph spannen sich alle meine Muskeln, ich brülle unartikuliertes Zeug... Fast kommt es mir, ein paar Tröpfchen landen in meinem Tiefschutz. Als ich mich endlich wieder etwas gefasst habe, drehe ich mich zu ihr. Schwer atmend steht sie am Ring und ich weiß genau, dass es ihr in dem Moment gekommen ist, als ich ihrem schwarzen Adonis die Lichter ausgeknipst habe.
    
    Ich brauche nichts zu sagen. Genau das hat sie gewollt. Geschwind entledigt sie sich ihrer Klamotten und klettert behände in den Ring. Zum ersten Mal sehe ich sie ganz nackt, und sie sieht noch besser aus, als der Sportdress ohnehin schon angedeutet hat. Athletisch und doch fraulich, mit festen und größeren Titten, als man unter dem engen Sport-BH vermutet hätte. Währenddessen packe ich ihn und setze ihn in der Ringecke auf den Boden. Die Boxhandschuhe habe ich mir schon mit fahrigen Bewegungen abgestreift. Mit seinen eigenen Bandagen fessele ich seine Handgelenke dann ordentlich fest an die mittleren Seile. Seine Freundin weise ich an, ihm Shorts und Tiefschutz abzustreifen. Unschwer erkennt man, dass ihn unser Fight ...
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