1. MuayThaiMe


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Thaiboxerin schlagen, wird mir wohlig warm in den Lenden und meinem schwellenden Schwanz wird es langsam unter dem Tiefschutz zu eng.
    
    Nach drei Minuten signalisiert sie zum ersten Mal eine Pause. Und obwohl wir beide es am liebsten gleich bis zum Ende austragen würden, haben wir doch zu diesem Zeitpunkt noch soviel Selbstbeherrschung, dass wir uns in unsere Ecken zurückziehen. Spöttisch grinst er mich an, während sie ihm den Nacken massiert.
    
    Das stachelt mich an. In der zweiten Runde werde ich immer aggressiver. Ich will ihn unbedingt wegkicken, ihn ausknocken, ihm zeigen, wie stark ich bin. Er hat mir nichts getan, aber ich will ihn brechen. Ich weiß gar nicht, was mich heißer macht -- der Gedanke, sie dumm und dämlich zu ficken oder ihn vorher umzutreten. Die Kombination aus beidem macht mich immer geiler, und mein Schwanz sprengt mir jetzt fast den Tiefschutz weg.
    
    In der nächsten Pause sekundiert sie uns abwechselnd, und als sie zu mir kommt flüstert sie mir zu, dass die Vorstellung, dass ich sie neben oder sogar auf ihrem ausgeknockten Freund ficke, sie klitschnass macht. Leise redet sie auf mich ein: „Hau ihn endlich um und fick mich dann, hier und sofort. Knock ihn aus und gib's mir dann hier im Ring, gleich neben ihm, meinetwegen auf ihm..."
    
    Vor Erregung stürze ich mich in der nächsten Runde wie ein Besessener auf ihn -- ich schlage und kicke ihn hart. Ich will nur noch das Eine: Ihn endlich umhauen, damit ich meinen eisernen Kolben tief in ihr versenken ...
    ... kann. Meine Geilheit spornt mich an und lässt mich seine harten Attacken einfach vergessen. Was sie mir vorhin zugeflüstert hat, treibt mich voran. Und obwohl er mir hart zusetzt, spüre ich ihre Blicke, jedes Mal wenn meine Fäuste oder Knie ihr Ziel finden. Für keinen von uns ist Zurückweichen oder Aufgabe auch nur die geringste Option -- nur der Sieg zählt. Wir clinchen jetzt viel. Während er in eiserner Umarmung meine Brust umfängt muss ich einige schmerzvolle Kniestöße in meine Seiten einstecken. Ich will ihm meine Ellenbogen schenken, aber dazu fehlt mir der nötige Spielraum. Schließlich gelingt es mir, ihm mit ein paar saftigen Teep-Kicks die Luft aus den Lungen zu drücken und ihn auf Distanz zu halten. Keiner von uns kann wirklich die Oberhand gewinnen.
    
    Als sie schließlich zur nächsten Pause läutet, tritt er auf mich zu, umarmt mich und flüstert mir zu: "So wie dir ist es schon vielen ergangen. Es macht sie einfach heiß, wenn ich mich für sie schlage. Aber am Ende habe ich noch jeden, der sie gerne gehabt hätte, auf die Bretter gezwungen. Und dann geht sie jedes Mal noch mehr ab als zuvor. Gott, wie ich mich darauf freue, es mit ihr zu treiben, nachdem ich dich ausgeknockt habe..."
    
    Wütend lasse ich ihn stehen und stapfe in die Ecke, wo sie schon auf mich wartet. Während sie meinen Nacken massiert, flüstert sie mir zu: "Egal, was er dir erzählt: Ich will dich - ich will so sehr, dass du ihn für mich weghaust. Er kann nicht mehr. Er ist am Ende. Du hast ihn kaputt ...
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