1. Dark Manor 29


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch

    ... waren, 18 bei ihnen und nur 12 bei mir. Die letzten Sechs wollte ich mir holen. Als Spielzeug, wenn einer fragte, für meine Sadistenshow.
    
    Ich stellte mich darauf ein, redete es mir förmlich ein, damit ich bei Mia nicht umfiel. Ich übte mich im bösen Grinsen, in dem ich daran dachte, was ich mit ihren Peinigern tat, wenn sie mir in die Finger gerieten. Am Ende vor Mia ging dann auch der Alte Herr. Ich hatte Mitleid mit ihm. Ich ging zu ihm hin und gab ihm meine Karte. Er sah mich fragend an.
    
    „Man muss nicht kaufen, um es nochmal zu erleben. Man kann auch leihen.“
    
    „Aber ich will sie nicht essen.“
    
    „Krankenschwester mit Nebenleistung bieten wir auch“, grinste ich.
    
    Dann saß ich wieder an meinem Platz. Jetzt war es nur noch Mia, die fehlte. Das letzte Angebot des Tages. Ich schaute auf mein Konto und stellte fest, dass ich noch über 750.000 Euro zur Verfügung hatte. Das sollte genügen. Danach wurde bei merkwürdiger Weise vier Leuten die Luft zum Atmen dünn.
    
    Die Transe neben mir flüstere ganz Leise . „O Gott Mia.“
    
    Ines wollte aufspringen und würde im letzten Moment von Natascha zurück gehalten. Der Mann in Schwarz hatte ebenfalls seine ruhige Haltung aufgegeben. Das konnte heiter werden. Nur der Typ mit der verspiegelten Brille saß ruhig da.
    
    Aber ich konnte sie verstehen. Alle anderen Frauen waren längst am Ende gewesen, aber Mia wehrte sich immer noch. Damit sie nicht soweit kam, hatten sie ihren nackten, geschundenen Körper an ein eisernes Kreuz gebunden, ...
    ... das sie Mia zwangen zu tragen. Ihre Augen, dass ganze Gesicht war geschwollen, ihre Nase eindeutig gebrochen. die Lippen aufgeplatzt, als wenn sie einen Boxkampf mit einem Profiboxer im Schwergewicht bestritten hätte.
    
    Eine Kandare war in ihrem Mund. Damit diese so dort lag, müssten sie ihr mindesten 4 Zähne heraus gebrochen haben. Kein Zentimeter ihres Körpers zeigte sich unverletzt. mindestens zwei Finger und eine Zehe waren ihr gebrochen worden. Und einer ihre Nippel war zerfetzt. Und selbst bei dem Barcode war zusehen, dass sie sich gewehrt hatte. Sie hatte drei davon, einer verschwommener als der andere. Ich musste grinsen. Eine Woche in unserem Drucker und nichts davon wäre mehr zu sehen.
    
    Der Moderator lobte sie als Wildkatze, kräftig, noch nicht gebeugt. Ja das war sie, auch jetzt noch.
    
    „Das Startgebot liegt bei ...“
    
    „100“, sagte ich.
    
    Alle Augen zuckten zu mir, auch Mia richtete sich zu mir aus. Ich grinste sie böse an und formte "mir" mit den Lippen. Es kamen halbherzig versuche in zehner Schritten zu bieten und ich sagte:
    
    „250.“
    
    Wieder zuckten alle zu mir.
    
    „Wir können weiter spielen oder jeder sagt nun, wo seine Schmerzgrenze ist.“
    
    „500“, sagte der Mann in Schwarz und ich sagte ihm, dass ich es überbieten würde. Ines und Natascha und auch der Transe winkten ab. Der Typ mit der Nickelbrille sagte 600.
    
    „Über biete ich auch.“
    
    „Warum.“
    
    „Ich will sie brechen. Sie ist eine Herausforderung, eine echte. Ich werde es jede Sekunde genießen. ...
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