Dark Manor 29
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Fetisch
... Suchtmittel und Medikamente ab, dass waren alles Fragen, die ich einem Koch zutraute, also hatte ich mich in ihm geirrt. Er war einer der Zwei noch verbleibenden Köche. Der Bieterwettstreit entfachte sich dann auch zwischen uns beiden, Natascha und Ines hielten sich daraus. Am Ende gewann ich die drei mit einem Gesamtpreis von 124.000 Euro.
„Können sie überhaupt so viele Verarbeiten“, wollte der Verlierer angepasst wissen.
Ich sah ihn kalt an. „Ich kann 5 Gäste Gruppen á 10 Personen fünf verschiedene Themenräume anbieten. Insgesamt, kann ich derzeit in achtzehn verschieden Kochstellen zubereiten, von der Lebendröstung bis zum Sushi habe ich alles im Angebot. Incl. Suppe. Bieten Sie mehr?“
Der Mann verzog das Gesicht. „Bestimmt Masse statt Klasse.“
Ich verkaufe ausschließlich Ware, die einen Monat in Quarantäne bei mir war. Ich verlasse mich nie darauf, was in den Papieren steht. Ich habe mein eigenes Labor. Bisher waren alle meine Gäste zufrieden.“
„Sie lassen sie mit dem Essen spielen, habe ich gehört.“
„Sie dann wohl nicht. Wir werden ja sehen, wessen Konzept die Gäste mehr anspricht. Ich beabsichtige eine dieser Mädchen zu grillen und die anderen Beiden zum Spielen frei zu geben. Ich denke meine Gäste werden begeistert sein.“
Ich sah durchdringende Blicke von der anderen Seite des Raumes. Ines versuchte heraus zu bekommen, ob ich meine Aussage ernst meinte. Ich stellte bei den weiteren Angeboten fest, dass die Ware immer jünger wurde. Waren die ...
... Drillinge noch dreiundzwanzig kamen wir langsam Richtung einundzwanzig und dann zwanzig im Alter. Dazu wurden sie auch immer dürrer. Nach dem er auch noch ein zweites Mal verlor, verabschiedete sich auch Mister Gamasche.
Als nächstes wurde eine fast kindliche Japanerin angeboten. Sie kam in der typischen Schulmädchenuniform und wurde als Jungfrau angepriesen. Als man sie zwang, sich zu bücken, quiekte sie in einer hohen Fistelstimme etwas japanisches. Hier wurde der alte und Mister Sonnenbrille aktiv. Sie begannen sich zu überbieten, bis bei 25.000 Mister Sonnenbrille aus und Natascha Einstieg. bei 26.000 war dann auch für den 70er Ende.
Dann folgte 19er und zwar nacheinander 3 junge Männer. Jetzt wurde die Transe aktiv. Alle anderen schauten mehr oder weniger desinteressiert weg. Halbherzig bot ich auf einen mit, hörte aber sehr schnell auf, als ich von der anderen Seite bei Ines ein böses aufblitzen in den Augen sah. Sie gingen alle an die Transe, die sie sich auf ihr Zimmer schicken ließ. Zum einweihen. Bei Männer hielt sich mein Mitleid merkwürdiger Weise in Grenzen. Ich fühlte keins. Wenn die Transe jetzt eine Köchin wäre, ich würde mit ihr Rezepte tauschen. Zum Essen einladen lassen würde ich mich jedoch nicht.
Nach weiteren jungen Frauen, die auch immer Zarter wurden und daher der Preis auch immer mehr Anstieg. Ließ ich bis auf zwei, die ordentliche Hintern aufwiesen an Natascha und Ines gehen, so dass mittlerweile von den bisher 30 Objekten drei bei der Transe ...