1. Dark Manor 29


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch

    ... Mund.
    
    Mit einer Hand hielt ich sie, mit der anderen Hand holte ich meinen Harten heraus.
    
    Hinter ihr stehend bückte ich mich herunter und grub meinen Daumen in ihren Anus und hob ihren Arsch an. Mit einem Ruck war ich Vaginal in ihr. Sie zuckte zusammen, aber ich spürte, wie sie fast automatisch versuchte, locker zu bleiben. Ich zog sie zu mir hoch und stand nun meine Hand an ihrem Hals da, mein Mund an ihrem Ohr.
    
    „Mia! Wehr dich weiter, sonst sind wir alle Tod“, flüsterte ich ihr zu.
    
    Prompt versuchte sie mir gegen das Schienbein zu treten, aber sie traf nicht. Ich ergriff ihre aufgerissene Brust und Blut Spritze über das Podest. Sie keuchte und nicht nur weil mein Stab weiter in sie pumpte. Ihr Geilheit widersprach ihrer Gegenwehr.
    
    Ich stieg vom Podest und legte sie mit dem Rücken darauf, und drang erneut in sie vor. Meine Hand wieder an der blutenden Brust. Ihre Fingernägel zerkratzen mir den Arm und hinterließen blutige Kratzer. Ich lachte wild, weil ich wusste, dass es nur eine hilflose Geste war.
    
    Ich nahm das Messer und stach in ihren Unterleib, was Mia nun wirklich erschreckte. Sie versuchte nun mir wirklich weh zutun. Aber ich bohrte weiter in sie, bis die Spitze den Chip in ihr erreichte.
    
    Mit einer gekonnten Drehung holte ich ihn an die Oberfläche und ergriff ihn nun mit den Fingern der anderen Hand. Ich warf sowohl den blutigen Chip als auch das Messer auf die Mitte des Podest.
    
    „Die werde ich nicht mehr brauchen, ich habe meine eigenen ...
    ... Markierungen.“
    
    Mia versuchte weiter sich zu wehren, aber es nütze ihr nichts mehr. Ich kam bereits in ihr und Spritze meinen Saft in sie. Ich ließ von ihr ab und sie rollte sich zusammen. Sie drehte sich um und schaute sich nach einem Fluchtweg um. Ich stand auf der einzigen relativ freien Stelle und verpackte mein Teil wieder.
    
    Sie versuchte die Flucht an mir vorbei und ich vergrub daraufhin meine Faust in ihrem Bauch. Es raubte ihr alle Luft und ließ sie ohnmächtig zusammenklappen. Kalt sah ich auf sie herunter. Statt sie zu schlagen, hätte ich lieber diesen Typen filetiert. Ich warf sie mir über die Schulter und sah zu den anderen.
    
    „Ich denke, ich bin hier fertig.“
    
    Ich reichte den Mann meine Hand.
    
    „Es war angenehm, mit ihnen Geschäfte zu machen. Sagen sie Bescheid, wenn die nächste Auktion angesetzt wird. Ich habe die nächsten Monate noch einiges vor.“
    
    Ich wandte mich zum Gehen.
    
    „Glauben Sie wirklich, ich lasse sie so einfach gehen?“
    
    „Aber natürlich. Ich denke nämlich nicht, dass sie einen Mann wie mich hier behalten wollen. Genauso wenig, wie meine Kollegin. Nein. Sie denken jetzt vielleicht, sie haben uns in der Hand. Aber ich denke, dass in spätestens einer Stunde diese Hütte brennt.“
    
    Ich drehte mich zu ihm um.
    
    „Wäre doch echt schade für das Geschäft ihres Vaters.“
    
    Ich sah, wie er zusammenzuckte.
    
    „Den Fehler hat schon ihre Schwester gemacht und Merlin. Nur einer der Beiden hat das überlebt und arbeitet nun direkt für mich. Merlin ist es doch, ...