1. Dark Manor 29


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch

    ... den sie hier erwartet haben, oder? Ihre Schwester brauchen sie nicht mehr zu suchen. Sie hat das Ende auf meinem Grill gefunden. Wenn mir das Fleisch schon so freiwillig in die Küche läuft, dann sag ich nicht nein.“
    
    Ich hatte ihn wieder voll erwischt. Seine bisher ruhig Art verwandelte sich in Wut. Da stand ein Mann vor ihm, der gerade offen zugegeben hatte, dass er seine Schwester getötet hatte. Und er wusste, dass er gegen diesen Mann im eigenen Haus keine Chance hatte. Er wäre, nach allem seinen Wissen Tod, bevor seine Männer den Alarm drücken könnte. Er konnte nur aufgeben.
    
    „Wir Käufer werden sie nun verlassen. Meine Damen?“
    
    Ines reagierte sofort und stellte sich instinktiv hinter mich. Natascha schüttelte den Kopf und kam hinterher gefolgt von der Transe, in der ich mittlerweile Michael Schuster vermutete, in rasiert und viel Schminke.
    
    Die anderen Gäste schauten teilweise sehr erschrocken, als ich mit der nackten verletzten Mia auf der Schulter durch die Lobby Schritt. Vor der Tür standen auf dem Parkplatz die Autos unserer Organisationen und auch diese sorgten für Aufsehen. Mittendrin die Stretchlimusiene und der Sattelzug mit der Dark Manor Aufschrift in den riesigen goldenen Buchstaben. Dieser dominierte die ganze Szene. Davor mit Alois und Kurt direkt dahinter stand Pia. Ihr Gesicht versteinerte, als sie die Beine und vorallem mein Sperma sah, dass mir das Rewaer herunter tropfte.
    
    „Wir sind hier fertig. Wir fahren. Jetzt.“, sagte ich.
    
    „Was hast du ...
    ... mit ihr gemacht“, fragte Pia.
    
    Ich antwortete nicht, sondern ging mit Mia an ihr vorbei, sodass sie folgen musste. Pia setzte sich auf den hintersten Sitz, während ich Mia erstmal von der Kandare befreite und sie dann wie ein Kind in eine Decke einwickelte. Sie war schon wieder wach. Als ich mich zu Pia begeben wollte, hielt sie mich an der Hand fest. Sie zog mich zu ihr runter und küsste mich.
    
    „Danke, dass du mich gerettet hast, mich dummes Kind“, flüsterte sie.
    
    „Du bist es wert, glaub mir“, sagte ich.
    
    „Daran Zweifel ich manchmal, wenn ich mich so leicht fangen lasse.“
    
    „Das passiert jedem von uns mal, das hatte ich auch schon.“
    
    Dann blickte Mia zu Pia auf und schreckte zurück. „Geh weg.“
    
    „Mia ich bin es doch Pia.“
    
    Doch Mia versteckte sich hinter mir.
    
    „Du hast mich verraten und an die ausgeliefert.“
    
    Ich drehte mich zu ihr um und sah ihr in die Augen. Mia versuchte sich nun auch von mir weg zu bewegen, was ich nicht zulassen konnte.
    
    „Mia, beruhig dich. Die du gesehen hast, dass war nicht Pia, das schwöre ich dir bei allem, was mir heilig ist. In dem Hotel gibt es eine Doppelgängerin von Pia. Das war nicht sie, sie war die ganze Zeit nur bei mir.“
    
    "Eine was?" kam sowohl von Mia als auch von Pia.
    
    "Die Frau im Keller war....sah...."
    
    "Martin?"
    
    "Ihr hattet sogar die selbe Augenfarbe. Wie..... eineiige Zwillinge."
    
    Pia versuchte nochmal zu Mia zu kommen, aber die zuckte sofort zurück.
    
    Mia beruhigte sich langsam und brach dann langsam ...