1. Dark Manor 29


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch

    ... doch.
    
    „Lassen sie uns rein, unangenehm ist genau das, was wir suchen.“
    
    Er trat zur Seite und öffnete die Tür. Im Eingangsbereich war ein Gequälter als Kleiderständer drapiert. Ehrlich gesagt hielt ich von derartiger unnötiger Gewalt nichts, vor allem wenn es der Person so offensichtlich keine Freude bereitete. Das, was sie dem Jungen angetan hatten, kam einer Zerstörung gleich. Das was sie mit seinem Schwanz getan hatten, sah aus, als hätten sie ihm da Wachs oder ähnliches injiziert. Nicht das ich Mitleid mit ihm hatte. Er hatte sich für sowas beworben, also war er wohl mit dieser Behandlung einverstanden gewesen. Aus medizinischer Sicht fragte ich mich, ob wir wohl in der Lage wären, ihn da unten wieder herzurichten.
    
    „Martin“, dachte ich, „du bist hier im Urlaub. Wenn du unbedingt sowas behandeln willst, kannst du ja an der Rezeption fragen, ob du ihn übernehmen kannst. Nach deinem Urlaub. Kümmer dich gefälligst um deine Frau.“
    
    Ich führte Pia durch den Raum, der nur spärlich gefüllt war. Ein alter Sack walkte gerade ein junges Mädchen durch, dass jammernd in einem Gestell hing. Das zweite Pärchen war gerade dabei gewesen, sich gegenseitig Nadeln in den Körper zu stechen. Switcher oder so hieß da glaube ich, wenn man sich nicht entscheiden konnte.
    
    Vor einem Andreaskreuz lag eine Spreizstange auf dem Boden, wo ich ich Pia sich festschnallen ließ. Sie protestierte etwas, aber es war sehr ersichtlich, dass dies nur gespielt war. Wir würden beide hier unseren ...
    ... Spaß haben. Als sie frei vor mir hing, bereitete ich ihr ihre erste Freude. Ich hatte von zuhause eine Wäscheklammer mitgenommen, mit dieser verzierte ich jetzt Pias kleine Pia, was sie wohlig aufschreien ließ. Mit einer Kerze in der Hand erinnerte ich sie an Elli. Sie lief förmlich aus nur auf Grund ihrer Erinnerung.
    
    Ich steckte ihr sowohl eine in ihre hinter als auch eine in ihre vordere Pforte, kurz nach dem ich sie nun doch von der Neunschwänzigen befreit hatte. Der Griff war richtig schön warm und geschmeidig. Ich beschloss, dass ich das häufiger tun sollte. Vor allem im Winter und draußen wäre das bestimmt eine tolle Sache. Ich stellte mich neben sie hin und ließ die Fäden in wohl gemessenen Schlägen auf ihrem Bauch einschlagen. Mit jedem Zucken sorgte sie selber dafür dass das Wachs aus den Kerzen schwabbte und ihren Schritt mit Wachs vollkleistertete. Schon bald war die Schicht so dick, dass es in Bahnen ihren Körper herunter zu laufen begann. Es wurde Zeit, dass sie sich ihren Nachtisch verdiente.
    
    Ich öffnete meine Hose und legte ihr meine Eichel zwischen die Lippen. Sie war fast sauer darüber dass ich nicht näher zu ihr kam. Sie reckte sich mir entgegen und begann ihn sich einzusaugen, was natürlich nicht ohne folgen blieb. Langsam schob sich mein wachsender Phallus in sie hinein und sie saugte immer begieriger an ihm. Ich war gerade schön dabei, da wurde ich von hinten angetippt. Mein Gott, welcher Idiot stört mich jetzt, dachte ich und drehte mich und ...
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