1. Dark Manor 29


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch

    ... sah
    
    Pia.
    
    Nein das war nicht Pia. Pia hing gerade mit dem Kopf nach unten hinter mir, aber diese Person war auch Pia. Wie aus dem Gesicht geschnitten. Mein Clones waren kaum schlechter als diese Arbeit, dachte ich. Auch das Lächeln war das selbe. Wer kommt auf die Idee und Cloned meine Pia und schickt sie dann zu mir, zu meiner Hochzeitsreise? Ich konnte es nicht fassen.
    
    "Martin van Düren?"
    
    Ich musste aufhören, sie anzustarren.
    
    "Mein Name ist Alexandra. Alexandra de Maupassant. Ich bin Miteigentümerin dieses Hotels."
    
    Dieser Person gehörte auch das Hotel?
    
    "Sie sollten ihr Püppy losmachen."
    
    Was denkt die sich eigentlich, meine Frau Püppy zu nennen. Statt sie jetzt jedoch anzugehen, antwortete ich:
    
    "Nein, sie ist das gewohnt."
    
    Ich verdeckte Pia, weil ich nicht wollte, dass diese Frau Pia zu genau sah.
    
    "Was macht uns eigentlich die Ehre, den Erben der van Düren Linie hier bei uns begrüßen zu dürfen?"
    
    "Wir sind auf Hochzeitsreise."
    
    "Oh, mein Beileid", war ihre Antwort, aber sie fügte auch gleich, "Spaß. Heiraten wäre nie meines. Es gibt keinen Mann, der mit mir mitkommt. Aber das muss jeder für sich entscheiden."
    
    Was für eine überhebliche Schlampe. Sie erinnerte mich etwas an Miss Marlene Meyer. Ich fragte mich gerade, ob sie ihre schlechtere Hälfte gewesen war.
    
    "Vielleicht hätten wir uns zwei Jahre früher kennen lernen sollen. Dann würden sie dort so hängen."
    
    "Ich glaube nicht. Vermutlich würden wir beide vor einer Sklavin stehen ...
    ... und sie etwas quälen."
    
    Das glaube ich weniger, dachte ich. Sie scheinen keinen Respekt für ihre Opfer zu haben. Wir beide leben in verschiedenen Welten. Ich war mittlerweile ziemlich ungehalten.
    
    "Aber ich würde gerne zum Geschäftlichen kommen. Meine Frau hat meine Aufmerksamkeit verdient."
    
    "Natürlich", sagte sie und griff in den Bund ihrer Leggings. Dort holte sie eine Magnetkarte hervor.
    
    "Morgen 16 Uhr. Wir haben einige interessante Exponate."
    
    Alexandra drehte sich um und ging auf ihren Heels wieder zur Tür.
    
    "Selbst ihr Gang ist dem von Pia ähnlich", dachte ich.
    
    "Wer war das? Warum hast du sie verdeckt?" fragte Pia.
    
    "Nicht wichtig, mein Herz. Nicht wichtig." sagte ich.
    
    "Hoffe ich zumindest", fügte ich sehr leise an.
    
    Ich wittmete mich wieder Pia, aber so richtig Lust auf Sex in diesem Raum hatte ich nicht mehr. Diese Begegnung war mir nicht geheuer. Ich hatte das Gefühl, in die Hölle des Löwens gelaufen zu sein und ihm sein mahl auf dem Silbertablett serviert zu haben. Jetzt war nur noch die Frage, wer von uns das Mahl war. Pia oder ich.
    
    Ich bracht das Wachs von ihrem Körper war ihr immerhin einen Orgasmus bescherte, wenigsten einer von uns. Nachdem ich alles Kontrolliert hatte, machte ich sie los.
    
    "Martin," hauchte sie mir im Gefühlstaumel entgegen, "bring mich ins Bett."
    
    Ich tat nichts lieber als das. Ich wollte so schnell wie möglich mit ihr in die eigenen wenn auch nur geliehenen vier Wände. Sie hatte noch recht wackelige Beine,als ich ...
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