-
Das Bordell 02
Datum: 02.12.2022, Kategorien: BDSM
... ging voraus in einen dunklen Gang, links und rechts waren Türen mit Anzeigen, wie bei Toiletten. Die meisten waren grün, ein paar rot. »Das ist unser exklusivster Bereich. Hier kommst du mit den Typen, die dich eine ganze Nacht lang buchen.« Sie öffnete eine Tür, die auf grün stand. Im Inneren war ein kleines Podest auf dem ein breites Himmelbett stand. An der Wand die Toilette, ohne jede Diskretionszone. Unter einem Fenster mit breiten Vorhängen stand eine Badewanne -- oder besser ein Whirlpool. »Hier kommst du mit exklusiven Gästen rein. Du machst einfach alles, Taboos gibt es nicht. Hier kommen auch Frauen her, also sei nicht schüchtern, wenn dir eine Frau ihre Möse ins Gesicht drückt. Leck sie ihr, bis sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.« Bea machte eine kurze Pause. Mein Herz schlug aufgeregt. Ich war immer noch vom Alkohol benebelt, aber klar genug, um zu wissen, dass eine seltsame Faszination von diesem Etablissement ausging. »Manche kommen mit ihren Hunden, manche zu zweit, manche kommen mit Stricken. Die wollen dich fesseln, bevor sie dir ihren Penis in eines deiner Löcher stopfen. Die einzige Reaktion war die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, die sich selbstständig zu machen schien und meine Oberschenkel bis eine Handbreit unter meiner Vagina mit meinem Scheidensekret eingenässt hatte. Bea machte eine Handbewegung und kramte in ihrer Tasche herum. »Setz dich aufs Bett, Schatz.« Noch ehe ich ihre Anweisung befolgen konnte, ...
... sah ich eine Kamera in ihrer Hand. »Na komm schon, wir machen ein paar heiße Fotos von dir. Die Freier sollen wissen, was sie kaufen.« Ich hörte Beas Worte, aber ich war nicht mehr in der Lage, sie zu verarbeiten. Mechanisch befolgte ich ihre Anweisungen und setzte mich aufs Bett. »Na los, nicht so steif. Stell die Beine aufs Bett und spreiz sie so weit du kannst. Zeig was du hast.« Ich gehorchte und spreizte meine Beine so stark es ging. Mit meinem Oberkörper lehnte ich mich zurück. Meine Augen hielt ich geschlossen. »Mann, deine Fotze ist vielleicht nass.« Der Blitz peitschte ein paar Mal hintereinander auf und ein Klicken ertönte. »Jetzt dein Gesicht. Sieh mich an, Schatz.« Ich öffnete die Augen. »Mach den Mund auf.« Ich gehorchte. »Ja, Schatz, weiter.« Immer wieder peitschte der Blitz auf und das Klacken ertönte. »Komm, setz dich auf die Toilette und pisse.« »Was soll ich.« »Na los, mach schon. Du hast mich schon verstanden.« Ihr Ton wurde zunehmend ungeduldiger und herrischer. Ich gehorchte wieder und setzte mich auf die Toilette. Ohne dass sie mir das sagen musse, spreizte ich die Beine so weit es ging. Zum Glück musste ich gerade pissen, das war mir gar nicht aufgefallen. Dennoch hatte ich einen Moment lang hemmungen, vor der Kamera einfach drauf los zu pullern. Es dauerte einen Moment, bis es mir gelang, mich zu entspannen. »So, ich glaub, das wärs.« Dass auch hier kein Toilettenpapier war, wunderte mich nicht ...