Klassenfahrt 16
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Purer Luxus
von Jacqueline_K
Ich wachte umgeben von mich wärmenden Männerleibern auf, weil mich irgendwas an meiner Zehe berührte. Ich sah auf und sah Anna mit einer Feder.
„Möchte der Drache der Liebe Frühstück?“, fragte sie.
„Ans Bett“, sagte ich grinsend.
„Das könnte dir so passen. Wenn du Frühstück haben willst, wirst du mitkommen und es dir holen müssen.“
Sie hielt ein Kleid hoch, das genau wie ihres aussah und aus einem mit roten Rosen bedeckten weißen Stoff genäht war.
„Mercedes hat sich mal als Modedesignerin betätigt. Leider wollte zu ihrer Zeit die keiner haben oder soll ich sagen Gott sei dank. Sie hat zehn Stück davon in unserer Größe.“
Hinter ihr stand Antonia. Sie trug ebenfalls ein solches Kleid und sah darin total süß aus. Ich zog mich vorsichtig aus dem Haufen der Garlanis heraus und stülpte mir das Kleid über. Ich griff nach den Händen der beiden und lief mit ihnen lachend durch die durch den Regen sauber gewaschenen Gassen des Stadtteils. Als wir bei Antonias Onkel ankamen, lächelte er uns entgegen. Ihm brachten wir dann direkt die Neuigkeit, dass seine Nichte für ein Jahr nach Deutschland für Sozialdienst an unserer Schule gehen würde und bei mir wohne würde. Er freute sich ehrlich und sagte, dass es besser sei als Nonnen. Ich lachte und sagte, dass es eine Klosterschule sei.
Er gab uns trotz des Schocks genug Backwaren mit, dass alle Satt werden würden. Auf dem Rückweg kamen wir nochmal am Kloster vorbei. Davor hing nun das ...
... Flatterband der Polizia.
„Ein merkwürdiges Gefühl nicht mehr dort rein zu dürfen“, sagte Antonia. „Ich habe dort die meiste Zeit meines zweiten Lebens verbracht.“
„Sag mal Antonia, wolltest du eigentlich deine Verwandlung auch vollenden?“, wollte Anna wissen.
„Nein.“, sagte Antonia. „Ich wollte eine Sissy sein oder Futa. Deswegen habe ich nie Hormone genommen. Ich bin ein Dickgirl und das ist auch gut so.“
„Ein Fleisch gewordener Fetisch. Aber warum bist du dann so geil haarlos?“
„Alle vier Monate gehe ich zum Lasern. Auch im Gesicht. Besonders da ist es schmerzhaft. Aber das Ergebnis ist es mir wert.“
„Auf alle Fälle. Obwohl ich es mir jetzt verbaut habe“, sagte Anna etwas traurig.
Ich zog die Augenbrauen hoch.
„Naja, wenn ich mich auf der Scham Lasern lasse brenne ich mir gleichzeitig Löcher ins Tattoo. Irgendwann wäre es nicht mehr da. Also bleibt nur rasieren.“
„Dumm gelaufen“, grinste ich.
Wir kamen wieder zu Mercedes Haus, wo auch Vanessa und Cloe in dem Kleid herumliefen und den Tisch deckten. Ich wollte wissen, wo Alba sei und mir wurde gesagt, dass sie bei Andre wäre.
„Okay“, sagte ich, „ich wecke die beiden.“
Als ich an ihrem Zimmer ankam, hörte ich von drinnen ein Stöhnen. Ich war neugierig und öffnete die Tür. Was ich dort sah, verschlug mir echt die Sprache und machte mich echt geil. Ich sah den Blanken Hintern von Alba, die auf Andres Knüppel saß. Vaginal. Er war über die Hälfte in ihr versenkt. Dass Alba tief war, wusste ich. ...