1. Klassenfahrt 16


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... Mädchenhändler Ring Spaniens auf. Keines der Bilder zeigte uns richtig, was ich gut fand.
    
    „Die Queens spielen sich gerade auf und tun so, als wären sie die Heldinnen“, stellte Pia fest.
    
    „Wirklich? Sollen sie machen. Dann sind wir die Presse los“, sagte ich und warf mich aufs Bett.
    
    Pia stand noch immer im Raum. Ich schaute zur Decke und wartete. Als nichts kam fragte ich direkt: „Pia, was genau liegt dir auf dem Herzen?“
    
    „Bist du noch Martins Freund?“
    
    „Kommt drauf an, wie du Freund definierst. Werde ich mit ihm weiter Kontakt halten? Definitiv. Mögen wir uns noch sehr? Definitiv auch hier ein ja. Werden wir noch weiter Sex mit einander haben? Vielleicht. Es wird an deiner und seiner Offenheit liegen. Möchte ich mit ihm eine Monogame Beziehung führen, Kinder bekommen und alt werden? Ein klares Nein. Er will das schon. Zumindest wird er wohl irgendwann sesshaft und wird sich über eine liebende Frau freuen, die ihn verwöhnt und die er verwöhnt. Ich weiß nicht, ob ich das kann. Wenn ich an meine letzten 5 Jahre denke, wird es wohl auf die Version meiner Oma zulaufen. Ich kenne meinen Opa nicht. Er hat sie mit meinem Vater im Bauch einfach sitzen gelassen. Das hat sie aber nie beklagt. Sie sagte einfach, dass die Zeit mit der Erziehung meines Vater die aufregendste in ihrem Leben war, aber es hätte sie nie von etwas abhalten können. Ich glaube, ich habe das geerbt. Deswegen sag ich dir Martin ist dein Freund. Wenn du sagst, halt dich fern von meinem Freund, dann ...
    ... werde ich das tun.“
    
    „Es ist nur...“, Pia druckste weiter herum.
    
    „Er möchte auf nichts verzichten. Nicht auf die wilden Sexpartys und nicht auf dich.“
    
    „Ja“, sagte sie schlicht.
    
    „Pia? Hättest du den Lust auf eine wilde Sexparty, wo wirklich jeder mit jedem seinen Spaß hat? Zum Beispiel ich mit dir?“
    
    „Das hab ich noch nie gemacht.“
    
    „Das solltest du schon wissen. Schließe die Tür ab.“
    
    Sie drehte sich zögernd um und verriegelte die Tür. Ich nutze die Zeit, zog das Kleid aus und schlüpfte unter die Decke. Als sie sich umdrehte, war sie etwas blass um die Nase.
    
    „Wenn du es willst, solltest du dich jetzt ausziehen und zu mir kommen.“
    
    Sie wurde rot.
    
    „Ich kann auch die Decke über den Kopf ziehen“, sagte ich.
    
    Pia nickte und ich tat es. Kurz danach schlüpfte ihr nackter Körper unter die Decke und lag einfach neben mir. Es passierte erst einmal nichts.
    
    „Ich werde nicht den ersten Schritt gehen“, sagte ich.“ Das hier ist kein, ich benutze dich und du bist dann im Team. Du musst nämlich wissen, das wir in gewisser Weise verrückt sind.“
    
    „Sich in einer Disko ausziehen verrückt?“
    
    „Eher sich vor einem Drogenboss den Arsch zerreißen lassen, verrückt. Nackt von einem 10 Meter Turm springen, verrückt. Nachts die Wildschweine im verbotenen Wald sehen, verrückt.“
    
    „Ach die kenne ich auch“, sagte Pia. „Ich hab Fotos von ihrer Geburt geschossen.“
    
    Ich sah sie jetzt groß an: „Du bist alleine in den verbotenen Wald?“
    
    „Wenn man sich unauffällig verhält und ...