1. Klassenfahrt 16


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... Dass es aber so tief war, wusste ich nicht. Sie ritt sich immer und immer wieder selber diesen Prügel in die Fotze und hatte, um nicht laut zu schreien, ihre ganze Hand in ihrem Mund.
    
    Ich wand mich ab und ging angefixt nach unten. Dort erklärte ich, dass mit Andre und Alba wohl erst mal nicht zu rechnen sei. Da hätte sich wer gefunden. Mercedes brachte es auf den Punkt.
    
    „Die kleine Alba und diese Keule von Schwanz?“
    
    „Steckt bis zur Hälfte in ihrer Vagina und sie liebt es. Das ganze Bett ist nass von ihrem Liebessaft.“ „Dann glaube ich, wird Alba wohl in Barcelona bleiben“, sinnierte Matthias. „Dann ist noch Platz im Bus und ich könnte mitfahren.“
    
    Ich lachte: „Wir haben einen 60 Mann Neoplan Doppeldecker. Platz ist nicht unser Problem. Eher eine kaputte Klimaanlage. Oben wird es 35 Grad warm.“
    
    „Also T-Shirtwetter“, grinste Matthias.
    
    Ich ging nicht drauf ein.
    
    „So, wo ist den nun der Rest von meiner Klasse?“
    
    „Im Hotel W.“, sagte Jacobus.
    
    „In dem noblen Kasten? Da können sich einige richtig was drauf einbilden.“
    
    „Sie haben auch schon den Zimmerservice entsprechend genervt. Die obersten 2 Etagen sind euch.“ „Das Penthouse wird derzeit aber nur von vier einsamen Jungs und einem Mädchen bewohnt.“
    
    „Die Pia heisst?“ fragte ich.
    
    „Ja richtig. Die da oben werden noch gerne beliefert.“
    
    „Dann sollten wir wohl auch mal noch einziehen.“
    
    „Schade“, sagte Mercedes.
    
    Ich umarmte sie: „Mercedes, du und deine Söhne seit mir die liebste Erinnerung, die ...
    ... ich an Barcelona habe. Wenn ich wieder herkomme, werde ich an deiner Tür klopfen und es wird sein, als wäre ich nie weg gewesen.“
    
    Sie drückte sich die Tränen weg, als wir sie verließen. Das Hotel W ist dieser flügelförmige Bau direkt am Hafen von Barcelona. Als wir ankamen, wurden wir direkt vom Hoteldirektor hofiert. Matthias machte prompt ein Foto davon. mir war so viel Aufmerksamkeit eigentlich zu viel. Wieviel Aufmerksamkeit es tatsächlich war, sah ich erst in der großen Empfangshalle. Dutzende von Reportern wollten ein Foto von uns. Wir verzogen uns im Fahrstuhl. Der Page lächelte und brachte uns bis ins Penthouse. Ich hatte keine Ahnung, wo mein Portemonnaie war und gab ihm daher einen Kuss. Er fuhr mit einem Lächeln wieder runter.
    
    „Da ist sie ja“, rief Martin und ließ Pia einfach so stehen. Er wollte mich umarmen, aber ich duckte mich weg und ging zu Pia.
    
    „Schön dich zu sehen“, sagte ich ihr und umarmte sie.
    
    „Martin ist ein feiner Kerl“, flüsterte ich ihr zu. „Nur manchmal braucht er Nachhilfe in Takt und Anstand.“
    
    Ich drehte mich zu dem verdutzt dreinschauenden Martin um.
    
    „Die Freundin einfach so stehen lassen. So habe ich dich aber nicht erzogen. Tss. Komm Pia, zeig uns unsere Zimmer. Martin braucht scheinbar noch etwas, um es zu verstehen.“
    
    Pia grinste. In den Zimmern drückte sie mir die Zeitung in die Hand. Es zeigte uns vier, wie wir halb gehend, halb getragen werdend aus der Villa gebracht wurden. Deutsche Schüler decken größten Drogen- und ...
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