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Die Ärztin Kapitel 06a. Der Absturz
Datum: 06.12.2022, Kategorien: BDSM
... Besonders auf Fs. schöne Brüste hat sie es abgesehen. In den Augen von Anne sollten die Brüste von F. regelmäßig Schläge bekommen, damit sie immer mit Striemen versehen sind und so ihre Schönheit und Anmut verlieren. Anne zwingt F., ihre Brüste nicht Brüste, sondern Strafbeutel zu nennen. Bei Michael erreicht Anne aber dabei genau das Gegenteil. Michael ist kein Sadist. Er mag es einfach, eine Sklavin zu besitzen, die macht, was er sagt. Er schlägt F. nie ohne Grund, sondern nur als Strafe, wenn sie einen Fehler begangen hat oder er mit ihrer Leistung nicht zufrieden ist. Er schlägt sie auch nie stark. Die körperliche Züchtigung ist einfach Teil der Unterwerfung. Wenn er F. schlägt, hinterbleiben selten Spuren. Anne züchtigt F., um Spuren zu hinterlassen. Und hier ist genau der Fehler von Anne in ihrem Konkurrenzkampf mit F.. Michael findet einen gestriemten Po oder Striemen auf Fs. Brüsten extrem sexy und erotisch. Er hat sogar Fotos von F. mit den Striemen auf Brust und Po gemacht, vergrößert und gerahmt im Schlafzimmer aufgehängt. Die Bilder animieren ihn, wenn er Sex mit Anne hat. F. schläft natürlich nicht mehr auf einer Matratze im Schlafzimmer sondern bewohnt eine Kammer im Keller. Die Kammer ist ein kleiner Raum mit Betonboden und kahlen Wänden. Es gibt ein vergittertes Fenster, das aber mit Fensterläden verdunkelt werden kann. Der Boden ist mit Stroh bedeckt. An der Wand und an der Decke sind schwere Ösen angebracht, um Franziska dort anketten zu können. In der ...
... Ecke gibt es ein Abflussrohr, das mit einem Stöpsel verschlossen ist. Darüber kann der Raum ausgespült werden, wenn er verschmutzt ist. Im Raum steht ein großer Napf, auf dem Sklaventoilette steht. Darin kann Franziska ihre Notdurft verrichten, wenn sie über einen längeren Zeitraum eingesperrt ist. Gleichzeitig dient er aber auch als Fressnapf. Eine richtige Toilette darf F. nicht mehr benutzen, entweder sie benutzt ihren Toilettennapf oder muss ihr Geschäft im Garten erledigen. F. hat wie immer die Nacht in ihrer Kammer bzw. ihrem Stall verbracht. Sie ist komplett nackt bis auf ihr Metallhalsband, über das sie mit einer Kette an der Wand angekettet ist. Die Kette ist so lang, dass sie sich hinlegen kann. Bei verschärfter Bestrafung kann die Kette so kurz sein, dass sie stehen oder knien muss. Sie hat auch eine grobe Hundedecke, mit der sie sich zudecken kann. Ihre Hände und Füße sind heute nicht gefesselt, so dass sie relativ bequem schlafen konnte. Allerdings hat ihr Michael ihr am Vorabend mitgeteilt, dass er keine Notdurft am Morgen zu sehen wünscht. Hätte sie also in der Nacht Urin lassen müssen, hätte sie in ihren Napf gepinkelt und hätte es dann gleich wieder austrinken müssen. Sie hat durchgehalten und verspürt jetzt aber einen Druck auf der Blase. Aktuell ist Anne zu ihren Eltern gefahren, so dass Michael und F. alleine sind. F. ist wach und lauscht, ob sie ihren Herren hört. Als sie seine Schritte auf der Treppe hört, faltet sie rasch die Decke sauber zusammen ...