1. Die Ärztin Kapitel 06a. Der Absturz


    Datum: 06.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... heutige Tagebuch muss also beinhalten, dass sie im Keller nackt und angekettet geschlafen hat. Als erstes am Morgen durfte sie Natursekt ihres Herren zum Frühstück trinken. Dafür war sie sehr dankbar, da sie nach der Nacht durstig war. Ihr Herr hat sie dann hart in den Arsch gefickt und sein Sperma in ihre Mundfotze gespritzt und sie durfte es schlucken. Der Arschfick hat wehgetan, aber das Herrensperma hat sehr gut geschmeckt. Dass der Herrenpenis beim Sauberlecken mit Stuhl verschmutzt war, hat sie an ihre niedrige Stellung erinnert. Weiterhin wird notiert, dass Titten und Fotzenlappen mit einer kurzen Kette verbunden waren, so dass jede Bewegung Zug auf Titten und Fotzenlappen ausgeübt hat, was sie erregt hat. Sie ist sehr dankbar, dass sie mittags dem Herren noch einmal einen blasen und das Sperma als Ersatz für das Mittagessen schlucken durfte. Da F. weiß, dass ihr Herr gerne beim Sportschau gucken ein Bier trinkt, war es für sie eine große Ehre, dass sie ihm mit dem Serviertablett als Ablage für das Bier dienen durfte. Die Gewichte haben stark an ihren Titten gezogen aber der Schmerz war auszuhalten. F. ist untröstlich, dass sie die Bierflasche hat fallen lassen. Die 10 Peitschenhiebe auf Arsch und Titten waren schmerzhaft aber eine gerechte Strafe und eine gute Erinnerung, dass sie beim nächsten Mal aufmerksamer sein muss, wenn sie ihrem Herren dient. Der Wegfall von Futter zum Abend wird ihrem Sklavenkörper guttun, damit sie schön ...
    ... und attraktiv für ihren Herren aussieht.
    
    F. kuschelt sich in das Stroh und schläft erschöpft ein. Gerne hätte sie heute einen Orgasmus gehabt aber ihr Herr hat ihr das heute nicht gegönnt. Kurz vor dem Einschlafen träumt sie noch: "Ich bin eine masochistische Sklavin und mag es, erzogen und hart ran genommen zu werden."
    
    Aschenbecher
    
    Anne raucht. Das Rauchen macht ihre Haut auch nicht schöner. Beim Rauchen verwendet sie gerne F. als Aschenbecher. F. muss neben Anne knien und entweder die Hand hinhalten oder den Mund öffnen, damit Anne die Asche abschnippen kann. Anne würde auch zu gerne die Zigaretten auf F. ausdrücken. Am liebsten würde sie dabei die Brüste von F. verwenden, auf die sie neidisch ist. Große Lust hätte sie auch, die glühende Zigarette auf Fs. Klitoris auszudrücken. Das hat Michael aber verboten, da er keine permanenten Spuren außer den Piercings und dem Brandzeichen bei F. wünscht. Ende
    
    Das Ende ist schnell erzählt. Anne wollte F. mal wieder als Aschenbecher benutzen. Sie ging in den Keller und zündete sich im Vorraum von Fs. Verließ eine Zigarette an. Der Vorraum ist aber gleichzeitig Heizungskeller. Dort steht die Gastherme. Michael und Anne hatten die Heizung ewig nicht warten lassen und es trat ein Gasleck auf, aus dem Gas strömte. Beim Anzünden des Feuerzeugs kam es zu einer gewaltigen Explosion und das Haus stürzte ein. Alle drei waren sofort tot. Übrig blieb nur das Tagebuch der F., das sie führen musste. 
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