1. Analsklavin, Einweihungsfeier – Familie der Anal-S


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... alles, was man von ihr verlangt." Im Publikum hörte man erstauntes Getuschel. Die Konstellation hatte nun wahrhaft ihren ganz besonderen Reiz.
    
    "So, so, Deine Schwester ist das also." spielte Maria künstlich Erstaunen vor. "Da haben wir es ja offenbar mit einer ganzen Familie von Sklavenludern zu tun. Gibt es eventuell weitere Schwestern, die auch noch der Abrichtung zugeführt werden könnten?" Julia schüttelte den Kopf. "Nein Herrin, wir haben keine weiteren Geschwister, aber..." wieder versagte Julia die Stimme. Nun klatschte die Gerte auf Ivanas Hintern und das junge Luder schrie ganz kurz auf. Julia bemühte sich krampfhaft einen Blick von den Geschehnissen im toten Winkel schräg hinter ihr zu erhaschen und drehte sich auf Zehenspitzen zu den Pfählen, an denen ihre Schwester und ihre Nichte ausgestellt waren. "Herrin, die Tochter meiner Schwester wird auch zur Sexsklavin abgerichtet. Das ist das Mädchen, das gerade die Gerte spüren musste. Das ist Ivana." Die Geräuschkulisse unter meinen Gästen, verriet welche Spannung von dieser besonderen Konstellation ausging.
    
    Maria grinste überlegen. "Meine Damen und Herren, mit Blick auf diese drei Sklavennutten bekommt eine unserer Thesen nicht nur ganz besondere Nahrung, sondern erfährt auch ihre Bestätigung. Es gibt sie tatsächlich die Gattung, die von Natur aus, quasi genetisch bedingt, zur Minderrasse der Sklavenluder gehört. Die Wahrscheinlichkeit scheint hoch zu sein, dass in einer Familie mehrere potentielle Luder ...
    ... vorkommen, die sich unberechtigterweise unter unsere Gesellschaft mischen, um ihrer wahren Funktion zu entgehen. Uns kommt die Aufgabe zu, diese Spezies ausfindig zu machen, um sie ihrer systematischen Abrichtung zuzuführen. Schon jetzt liegt die Vermutung nahe, dass auch die offenbar in Freiheit lebende Tochter Heike alle Vorraussetzungen erfüllt, um an der Seite ihrer Mutter, ihrer Tante und Cousine zu dienen." dozierte Maria, während Julia gerade in Anbetracht des letzten Satzes die Sorge um ihre Tochter ins Gesicht stand. Für mich hatte Maria lediglich das ausgesprochen, was ich schon seit Wochen dachte und mittelfristig auch anstrebte.
    
    Maria stieg nun wieder zu Julia auf das Podest und verpasste ihr einen Gertenhieb auf den Hintern. "Wir haben schon einiges über die Vorlieben und Nutzungsmöglichkeiten Deiner Schwester und ihrer Tochter erfahren. Worauf dürfen wir uns bei Dir freuen?" Julia sah sichtlich ratlos zu Boden und schien offenbar mit der Einfachheit dieser Frage überfordert. "Ich, ehh.. wie meinen Sie das?" fragte sie regelrecht unbedarft. Meine Gäste waren hörbar amüsiert. Maria verpasste ihr einen weiteren Gertenhieb auf den Hintern, dem Julia straff an der Kettenleine hängend vergeblich versuchte auszuweichen. "Wie lässt Du Dich ficken? Wie kannst Du genutzt werden?" machte Maria klar. Julia lächelte verlegen, als auch ihr endlich klar wie banal die Frage war. "Herrin, ich eh...., ich kann in den Mund und ganz normal in die Muschi gefickt werden. Und natürlich ...
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