1. Analsklavin, Einweihungsfeier – Familie der Anal-S


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... befestigt. „Viktor hat wirklich an alles gedacht. Über diese Bodentanks, die hier überall verteilt sind, hatten wir noch gar nicht gesprochen. Die können aber sehr praktisch sein.“ meinte Xavier zu mir und zeigte dabei auf die unscheinbaren Abdeckungen auf dem Boden, die bei Bedarf geöffnet werden konnten, um darin etwas zu verankern. Die Vierkantstähle hatte eine Kantenlänge von etwa zwölf Zentimetern. Jetzt, wo sie im Boden verankert waren, sah es aus, als ob dort zwei Marterpfähle stünden. In verschiedenen Höhen hatten die Pfähle seitlich unscheinbare Stahlösen. Der Sinn lag für mich auf der Hand.
    
    Absprachegemäß trat nun Maria für mich vor die Gäste. Wir hatten uns vorher darauf geeinigt, dass sie den Teil koordinieren sollte, bei dem es um die Zertifizierung von Ivana und Diamond ging. Sie hatte sie monatelang abgerichtet und wusste logischerweise wie die Sklavinnen jetzt zu präsentieren wären. Ich war ihr ganz dankbar, dass ich jetzt noch eher in der Zuschauerrolle verbleiben konnte. Maria lächelte in die Menge, die das als Zeichen verstand, ihr nun Gehör zu schenken. „Liebe Gäste, kommen wir nun also zum zweiten Teil unserer heutigen Veranstaltung, durch den ich Sie, liebe Damen, werte Herren, heute in Vertretung unseres freundlichen Gastgebers und Neumitglieds durchführen darf. Wie üblich wollen wir uns vom Zustand der hauseigenen Dressursklavinnen ein Bild machen, um dann das Qualitätszertifikat für die niedere Spezies neu zu erteilen. Dabei geht es insbesondere ...
    ... darum, den äußerlichen Zustand der Sklavinnen zu prüfen, aber auch darum, eine Erweiterung des Repertoires abzuprüfen.“ Den meisten Gästen war der Ablauf offenbar ohnehin bekannt, dennoch quittierten Sie Marias freundliche Ansprache mit einem kleinen Applaus. Xavier stieß mich kurz an und meinte „Das ist wie beim TÜV, die Autos müssen auch ständig überprüft werden. Das ist mit diesen Sexludern nicht anders.“ Ich nickte und konnte mich auch noch gut an seine Erklärungen erinnern, die er mir vor ein paar Wochen gab, als ich Ivana und Diamond von ihm übernommen hatte und er mir dann ihre Dokumente ausgehändigt hatte.
    
    Maria hatte unterdessen zwei Schergen an der Tür ein Zeichen gegeben. Diese verschwanden daraufhin kurz vor der Tür. Nur Sekunden später ging die Tür wieder auf. Ein erster Scherge, der eine Kette in der Hand hielt, kam zum Vorschein. Direkt hinter ihm betrat Diamond den Raum. Die Kette des Schergen war an einem glänzenden Stahlring fixiert, den Diamond um den Hals trug. Diamond war bis auf ein paar goldene Sandalen vollkommen nackt. Das filigrane Schuhwerk setzte Diamond aber geradezu brilliant in Szene. Die schmalen, recht hohen goldenen Absätze verliehen ihr, diesen besonders weiblichen Gang, diese besondere Note in der Haltung. Und diese Haltung hatte sie, auch wenn sie, wie alle Sklavinnen hier, ein paar Fußschellen zu tragen hatte, die zu den goldenen Schuhen fast wie Schmuck erschienen.
    
    Mit Handschellen waren ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Nun war ...
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