1. Analsklavin, Einweihungsfeier – Familie der Anal-S


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: BDSM

    2Einweihungsfeier – Familie der Anal-Stuten
    
    Die Einweihungsfeier meines neuen Lusttempels hätte kaum fulminanter beginnen können. Immer noch hefteten meine Augen an Blake, die gedemütigt in dem engen Käfig ausgestellt wurde und scheinbar selbst noch nach Erklärungen suchte, was ihr da in den letzten zwei Stunden widerfahren war. Es war der Kontrast, der mich elektrisierte, der Kontrast zwischen dem extrem weiblichen Körper von Blake, der wahrlich der Figur eines Modells gleichkam, und ihrer nahezu a****lischen Präsentation in dem stählernen Käfig mit Fesseln an Händen und Füßen. Splitterfasernackt stand sie mit ihren wallenden blonden Haaren in dem Käfig und musste sich von meinen Gästen begaffen lassen.
    
    Blakes Blicke gingen immer noch irgendwie ins Leere. Unfähig die erlebten Erniedrigungen zu begreifen. Ich beobachtete sie genau. Wenn sie wüsste, was noch alles auf sie zukommen würde. Da stand diese junge Frau, die doch sicher ihre eigenen Vorstellungen von einem Leben in Freiheit, einer Karriere im Beruf, vielleicht sogar einer Familie hatte, ausgestellt in diesem engen Käfig. Ich sinnierte darüber, was wohl in ihrem Kopf vor sich gehen müsste, welche Verzweiflung sie sicher befallen würde. Hatte ich gerade so etwas wie Mitleid? Was sollte das denn jetzt? Das passt doch jetzt so gar nicht hier hin. Hatte ich gerade einen Anflug von Zweifel an der Richtigkeit dessen, was hier vor sich ging? Hier wurden Phantasien befriedigt, von denen man sonst kaum zu träumen ...
    ... gewagt hätte. Und ich stelle mir jetzt plötzlich die Frage, ob das in Ordnung ist. Ich war für einen Moment in meiner eigenen Gedankenwelt versunken. Was sollen diese Gedanken jetzt hier? Die passen einfach nicht hier hin. Und überhaupt sagen Frauen doch meistens ‚Nein‘ und wollen eigentlich ‚Ja‘. Diese Schlampen finden es doch auch geil, wenn sie mal richtig gevögelt werden. Die brauchen das doch. Die sehen auch einfach zu geil aus, als dass man als Mann nicht solche Phantasien bekommen könnte. Die Natur hat es so gewollt, dass Frauen geil aussehen und dann von den Kerlen genommen werden. Genau so musste es sein. Ich war wieder halbwegs auf Kurs. Ja, das hatte hier schon alles so seine Richtigkeit. Es musste einfach richtig sein.
    
    „Alles klar bei Dir?“ Xaviers Frage holte mich aus den Untiefen meiner Gedankenwelt. Ich lächelte ihn an. „Ja, klar. Ich war gerade nur…“ Xavier schlug mir mit der Hand auf den Schenkel. „Das ist schon harter Tobak hier. Aber Du musst es auf Dich wirken lassen und genießen. Sind das nicht ein paar edle Frauen?“ Ich nickte. „Ja, das ist der absolute Knaller.“ bestätigte ich.
    
    Es herrschte gerade so etwas wie betriebsame Hektik. Irgendwie so wie zwischen den Akten eines Theaterstückes. Die Schergen bauten irgendwelche Dinge um. Der Würfel auf dem Blake fixiert und gefickt worden war, wurde wieder beiseite geschoben. Stattdessen wurden nun im Abstand von knapp einem Meter zwei etwa zwei Meter hohe Vierkantstähle in dafür vorgesehenen Bodentanks ...
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